Wettbewerbsstärke hängt von erschlossenen Wachstumspotenzialen ab

Mit der Gleichzeitigkeit ungleicher Entwicklungen als Folge des wirtschaftlich-strukturellen Wandels steigt auch an vielen Orten die Notwendigkeit von Anpassungen durch einen Standortumbau. Die Standortqualität mit ihrer Wettbewerbsstärke hängt stark von den erschlossenen Wachstumspotenzialen ab: wachsende Standorte können mit den ebenfalls wachsenden Ressourcen mögliche Defizite wesentlich besser beseitigen, bei schrumpfenden Standorten dagegen schmelzen finanzielle Mittel und Handlungsspielräume ab. Standorte werden handlungsunfähig, obwohl gerade sie einen hohen Entwicklungsbedarf haben. MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN Wirtschaftsförderung der Basics. https://www.bod.de/buchshop/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463 „Es bedarf also einer steten Auseinandersetzung mit den Zukunftspotenzialen und dem Zukunftsbild des Standortes?“ „Insbesondere fehlt vielfach noch ein in sich schlüssiges Konzept und Instrument, mit dem sich alle Einzelkomponenten des Standortkapitals vollständig und mit einheitlicher Systematik abbilden lassen.“ „Aufgrund einer Disparität von Standortentwicklungen stehen schrumpfende Standorte einerseits auf der anderen Seite wachsenden Regionen gegenüber.“ „Um seine Handlungsfähigkeit zu erhalten, muss der Standort über seine administrativen Grenzen hinweg Schwerpunkte setzen, Fördermittel bündeln.“ „Also seine „Stärken stärken“ Kontakt aufnehmen: Erfahren Sie, was auch Ihre Projekte voranbringen kann. Kontaktformulare abrufen unter: beckinfo.de,  rheinmaingeschichten.de,  derstandortbeobachter.de 

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

J. Becker Denkstudio