Der moderne Mensch lebt in Formeln oder Zahlen. Es scheint nichts mehr zu geben, was sich nicht durch eine Abfolge von Nullen und Einsen ausdrücken ließe. Nicht alle besitzen genug Phantasie, aus sich heraus Erzählungen zu schaffen, die Erlebnisse und Ereignisse in einen größeren Zusammenhang zu stellen vermögen. So werden Leben auch manchmal zu Heldengeschichten umgedeutet. Und der Mensch erfindet sich eine Geschichte, die er für sein Leben hält.
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Abgehängte Regionen gibt es nicht nur fernab der Großstädte auf dem Land, es gibt sie auch innerhalb der Großstädte
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Ansonsten völlig versiegelte Flächen in Gewerbegebieten mit ein paar einzelnen Bäume zu bestücken, bringt nicht so sonderlich viel. Zudem hat ein Baum, der nicht regelmäßig gegossen und gepflegt wird im Durchschnitt höchstens eine Lebenserwartung von 3-5 Jahren. Zudem seien Nadelbäume besser als Laubbäume, da sie mehr Regenwasser aufnehmen könnten. Fachleute fordern, die Bedeutung des Grüns für Städte neu zu überdenken und nicht zuerst das „Graue“ (Gebäude, Straßen) zu planen und erst danach zu versuchen, der Restfläche so etwas wie einen grünen Anstrich zu geben. Die Stadt vom Grün her zu denken will in erster Linie nicht unbedingt für den Genuss eines schönen Ausblicks kämpfen. In erster Linie geht es darum, dem Klimawandel zu begegnen und sich vor extremer Hitze und Sturzfluten zu schützen.
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Eine Standortbilanz stellt für Kommunen einen weiteren Kommunikationskanal dar, um die Ressourcen und qualitativen Vorteile des Standortes nach außen zu tragen. Das Konzept einer Standortbilanz verbindet Selbst- mit Fremdeinschätzung und bietet somit zweierlei Mehrwert: einerseits wird damit die Selbstwahrnehmung des Standortes analysiert, andererseits wird die Wahrnehmung aus Sicht von Investoren hinterfragt. Komplexe und unübersichtliche Zusammenhänge lassen sich so aufbereiten, dass sie für den Entscheidungsprozess eingesetzt werden können. Handlungsbedarfe können nachvollziehbar kommuniziert werden.
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Unfähig, Muße zu ertragen, wird man zum Knecht einer ruhelosen Agenda, die keine weiße Flecken mehr duldet
Sehen als Voraussetzung des Handelns: stellvertretend für manche andere ist das Beispiel des Kunsterziehers Walter Kromp, der die abi-63 Gruppe von der Sexta bis zur Prima künstlerisch „betreute“. Wohl manche Kunstakademie hätte sich glücklich geschätzt, wenn sie einen solchen Mann in ihren Reihen gehabt hätte. Zu einer seiner Ausstellungen schrieb der Hanauer Anzeiger unter der Überschrift „Sehen als Voraussetzung des Handelns“: als vor über drei Jahrzehnten ein damaliger Rektor das für die damalige Zeit und für eine Hauptschule ungewöhnliche Unternehmen einer Schulgalerie in Angriff nahm, erwarb er auch ein Bild, das stets aus der Reihe der übrigen Arbeiten Hanauer Künstler hervorstach. Es war ein Winterbild: ein Baumstamm, ein Ast daran, darauf Schnee. Farblich reduziert, in der Form stark zurückgenommen, machte es gleichwohl den Betrachter frösteln. Es war Winter auf diesem Bild von Walter Kromp, der damit schon vor Jahren demonstrierte, wie Atmosphäre bildnerisch kongenial vermittelt werden kann.
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Dieses Jahr ist es nunmehr weit über 50 Jahre her, dass jener alte Jahrgang dem Schulleben ade sagte und in ein Studien-, Soldaten-, Berufsleben oder was auch immer überwechselte. War jener abi63-Jahrgang nun ein großer, herausragender Jahrgang, der große Namen hervorbrachte? Vielleicht nicht, trotzdem vermag er Außergewöhnliches für sich zu reklamieren. In jenen weit über 50 Jahren nach der ersten Reifeprüfung hat er weit über 50 Klassentreffen absolviert. Und, man glaubt es kaum: Immer in der gleichen Kneipe, den Hanauer Marktstuben sei Dank, mehr oder weniger dazu am gleichen Tisch. Begleitend sind an dieser Stelle einige Rück- und Vorschaublicke mehr grundsätzlicher Art vorgesehen.
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Denkstudio strategisches Wissensmanagement - unabhängige Standortbeobachtung. Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Die Beobachtung von Standorten wird nicht ohne Zahlen auskommen. Also ohne alles das, was man messen und quantifizieren kann. Umso mehr man sich auf die Stufe der Standortanalyse und des Standortvergleichs hin bewegt, desto mehr sollten auch nachvollziehbare Fakten, d.h. transparent und aktuell aufbereitetes Zahlenmaterial darin einfließen. Es wird versucht, Standortfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen.
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Die Frage lautet: können wir unsere Zukunft mit Hilfe einer Wahrscheinlichkeitsrechnung besser erkennen oder gar verstehen lernen? Es zählt schon fast zum Alltag der digitalen Revolution, wenn Algorithmen aus im Netz gesammelten Daten berechnen, was Menschen wahrscheinlich in Zukunft kaufen oder tun werden. Würden Algorithmen die Handlungen von Personen mit Verbrechensstatistiken verknüpfen, könnte es leicht sein, dass dieser oder jener unter Verdacht und Beobachtung gestellt würde: nicht weil jemand dies oder das getan hätte, sondern weil dieser jemand es mit dieser oder jener Wahrscheinlichkeit tun könnte. Im Kern geht es um die Frage: wie berechenbar ist unser Leben?
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Gerade in schwierigen Situationen, wenn für das eigene Vorgehen keine klaren Vorgaben abrufbar sind, muss eine gezielte Analyse des Zusammenwirkens von Werthaltungen und Handlungsabsichten methodisch und thematisch mit einer hierfür geeigneten Tool-Box unterstützt werden können.
Wissenschaft, Regierungen und Zivilgesellschaft stehen vor der Frage, wie man heute Wohlstand ermöglichen kann, ohne zukünftigen Generationen die Grundlagen eines lebenswerten Daseins zu nehmen. Eine der Hauptursachen sowohl für den riesigen Verbrauch an Ressourcen als auch die riesige Menge an Abfall ist die lineare Wirtschaftsweise. Um des Planeten willen müssen diese Prozesse neu gedacht werden. Ein Ergebnis dieser Überlegungen ist das Konzept der Kreislaufwirtschaft als ein regeneratives System von Produktion und Verbrauch in dem Energie- und Materialkreisläufe verlangsamt und geschlossen werden.
Seit Menschengedenken ist es eine uralte Form für den Transport von Wissen und Informationen: mit Hilfe von (möglichst fesselnden) Stories, einem sogenannten Storytelling, Schlüsselergebnisse einer Analyse nachhaltig zu vermitteln und dazu beizutragen, dass sich Informationen besser einprägen und verankern. Bei der Formulierung klarer Marketingbotschaften steht SUCCESS für Say, Unify, Condense, Check, Enable, Simplify, Structure. Im Wege der Interaktion sollen im Rahmen eines (spannenden) Handlungsbogens hinter nackten Zahlen stehende Schlüsselinformationen einprägsam vermittelt werden. Es geht um das enge Zusammenspiel von Experiment, Modell und Prognose. Bei einem Realitätscheck müssen für das Marketing von Standorten verantwortliche Akteure tief in die Komplexität realer Problemlagen eintauchen und versuchen, zahllose Puzzleteile zu immer detailreicheren Bildern des betreffenden Standortes zusammenzufügen. Potentialorientierte Standortbilanzen können als breite Kommunikationsplattform für Prozesse der Abstimmung und Entscheidungsunterstützung entwickelt werden.
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Jedes Modell, so oft man es auch immer weiter verbessern mag, ist von Natur aus unvollkommen. Besser wäre es, sich beim Standortmarketing stärker auf das zu konzentrieren, was man in der realen Welt vorfindet und für konkrete Fragestellungen verwenden kann. Handwerkszeug hierfür können Verfahren sein, die mit Modellen zwar verwandt, aber viel offener und informeller sind. Die Marketinginformationen eines Standortes müssen vielen Anforderungen und Wünschen gerecht werden: sie sollen ein möglichst zeit- und wirklichkeitsnahes Abbild zu vielfältigen und komplexen Sachverhalten abgeben. Sie sollen möglichst transparent und nachvollziehbar sein, um als breite Kommunikations- und Diskussionsplattform die Vorbereitung von oft kontroversen Standortentscheidungen unterstützen zu können.
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Wenn sich bei Starkregen Schlammlawinen durch Straßen wälzen (weil die Abwasserkanäle die Wassermassen nicht mehr aufnehmen können) geraten Fachleute für Stadtentwässerung in Aufregung. Die Fachleute für Grün müssen erklären, warum sie mit den Folgen von Hitze kämpfen. Und ein Jahr später darauf Straßenbäume von kurzen, aber heftigen Regenfälle kaum profitieren können (das Wasser fließt genauso schnell ab, wie es vorher auf die Erde herunter geprasselt ist).
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Eine Standortbilanz arbeitet als 360-Grad-Radarschirm für vielseitige Analysen und Beobachtungszwecke, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren in einem übersichtlichen Gesamtrahmen identifiziert, gemessen und abgebildet werden können. Ausführung und Inhalt werden einzig und allein durch Informationsanforderungen des Wirtschaftsförderers und Standortentscheiders bestimmt. Aus den Analysen und Ergebnissen können potentialorientiert Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.
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Im Angesicht des Risikos hängt die Rationalität einzelner Entscheider von ihrem Wertesystem ab. Demzufolge kann ihr Verhalten dem zuwiderlaufen, was die Gesellschaft von ihnen erwartet und was lediglich das Spiegelbild einer gewissermaßen als Durchschnitt ermittelten Rationalität ist. Über ihr ausgewogenes oder unausgewogenes Wesen hinaus werden die Risiken nicht in allen Bereichen immer auf dieselbe Weise wahrgenommen oder bewertet. Abhängig von bestimmten Personen oder Gruppen werden bestimmte Risiken unterschiedlich erhellt, verschleiert oder mit voneinander abweichenden zeitlichen Dimensionen und Wertigkeiten vermessen.
Vom Zeitalter der vergangenheitsbezogenen Statistik zum Zeitalter der gegenwartsbezogenen Echtzeit – Decision Support für ein raumbezogenes Standortmarketing: Immer häufiger werden wir uns der Unfähigkeit bewusst, die Konsequenzen der Informationen, die wir schon besitzen, zu erkennen. Wir verlassen das Zeitalter der Statistiken und aggregierten Daten und treten ein in das Zeitalter der Echtzeit und disaggregierten Daten. Komplexe, dynamische Systeme wollen immer noch mehr an Datenreihen verarbeiten und machen deren Erhebung zu einer unausgesprochenen Frage des Wissens. Der Wille zu solchem Wissen darf kein Gebiet der betriebswirtschaftlichen Analyse aussparen und keinen Haltepunkt des Interesses kennen.
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direkt zum Wissensmanagement:
direkt zum Regionalmarketing:
https://www.derstandortbeobachter.de/
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
Mehr oder weniger unbewusst müssen wir uns der neuen Logik des Netzes beugen
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Das Wissen, nicht genau zu wissen, was wir wissen, das „Denken des Undenkbaren“ zwischen Realität und Fiktion, wird von digitalen Wissenskulturen gewissermaßen selbst produziert. Im Umbau des sozio-technischen Gefüges der Informationsgesellschaft werden sogenannte Sachzwänge zu einem Sachverhalt, von dem keiner mehr so recht sagen kann, was eigentlich Sache ist. Ein Marketingsystem auf Grundlage ihres intellektuellen Kapitals erlaubt es Standorten, strategische Ziele zu erkennen und umzusetzen. Ein solches Planungssystem ermöglicht außerdem die langfristige Erfolgskontrolle der angewandten Strategie. Um eine Messlatte zu haben, müssen für eine proaktive Standortökonomie geeignete Decision Support Instrumente entwickelt werden. Die Performance wird dann über einen längeren Zeitraum an diesen Parametern gemessen, d.h. standortrelevante Marketinginformationen werden gesammelt, analysiert und die Resultate in entscheidungsrelevanter Form präsentiert. Eine breite Kommunikationsplattform kann hierfür nur von Vorteil sein.
Städte streben nach einer ausgewogenen Balance zwischen sozialer und ökonomischer Stärke. Faktoren wie Energie, Transport, Natur, Gesundheit, Sicherheit, Bildung, Kommunikation, Technologie, Wasser, Recycling, Nahrung, Kultur oder Konsum geben den Takt vor.
Im harten Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen genügt potentiellen Investoren der Verweis auf die Prosperität, hervorragende Infrastruktur und geografische Lage nicht mehr. Es geht um die Lösung von Fragen wie beispielsweise: wie kann der Standort mit der Dynamik des ihn umgebenden Umfeldes mithalten? Aus welchen individuellen und kollektiven Standortfaktoren setzt sich das Kapital des Standortes zusammen, auf das er bei der Lösung seiner Aufgaben zurückgreifen kann? Sind die notwendigen Fähigkeiten vorhanden, um das vorhandene Potenzial effizient vermarkten zu können? Wie kann man die vorhandenen Erfolgsfaktoren des Standortes bündeln und konzentrieren? Ein Wettlauf der Standorte: für die Kommunen hat sich die Wettbewerbssituation weiter verschärft. In den Ballungsräumen ist für Unternehmen die Gewerbesteuer zur wichtigsten Steuer geworden. Dabei versuchen Standorte, sich gegenseitig Unternehmen abspenstig zu machen. Während der Steuerwettbewerb auf internationaler Ebene offen ausgetragen wird, verläuft dieser auf kommunaler Ebene auf einer niedrigeren Wahrnehmungsebene.
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In Hessen gibt es viele Orte, die in der Zeit der Romantik und für die Romantik von Bedeutung waren. Als eine die damalige Zeit prägende Kulturepoche wirkt Romantik als fortdauernde Anregung noch bis in die heutige Gegenwart. Die Region Rhein-Main war auch schon damals ein kultureller Knotenpunkt.
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Erzählungen in Worten oder Bildern ? Welches der beiden Mittel wäre realitätsnäher? Mit den heutigen Mitteln der Fotografie ließen sich die Seiten von Bildungs-, Brücken- oder Standortzeiten rasch digital auffüllen. Wozu dann noch die Mühe, dies alles noch mit Worten beschreiben zu wollen? Bilder scheinen wirklichkeitsgetreuer, näher an der Wirklichkeit zu sein. Sie sind so etwas wie der Urknall eines bestimmten Augenblicks.
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Regionalmarketing - Leitbild, Marktstärke, Clustermanagement
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Neue Geschäftsmodelle umfassen nicht nur digitale, sondern auch reale Menschen, verändern Lebensweisen und entziehen sich gewohnten geistigen Modellen und rationalen Erwartungen. Vom Data Mining vollzieht sich in Form von Reality Mining ein lautloser Übergang zur Analyse ganzer Lebensmuster realer Menschen
Vergleiche als Indikatoren für Veränderungen: Vergleichen ist ein permanenter Prozess, ständig vergleicht man: sich selbst mit anderen, mein Einkommen mit dem des Kollegen mit dem des Chefs mit dem was andere Firmen zahlen, den heutigen Partner mit dem den man einmal geheiratet hat, also die Vergangenheit mit der Zukunft oder das Wirkliche mit dem Möglichen oder dem Erträumten.
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Nichts scheint davor sicher, verglichen zu werden. Die Gesellschaft heute ist eben eine Vergleichsgesellschaft, nur Tradition macht Vergleiche überflüssig: alles war schon immer so, ist auch gut so und soll so auch bleiben. Das Gegenstück ist die Idee des Fortschritts: nichts wird je so gut, dass man es nicht noch verbessern kann. Das aber setzt wirklich alles und jeden unter Druck, als unaufhörlich weiter an der (Selbst-)Optimierung zu arbeiten.
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Mit einer Personalbilanz hat ein Bewerber zum Ausdruck gebracht, dass er mit professionellen Planungsinstrumenten vertraut ist und bereit ist, seinen beruflichen Werdegang auf proaktivem Handeln aufzubauen. Instrumente einer Personalbilanz können nicht nur individuell angepasst, sondern auch fortlaufend ausgebaut, verbessert und fortgeschrieben werden.
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Standorte unterliegen einem dynamischen Wandel und Anpassungsdruck: insbesondere der richtige Umgang mit dem verfügbaren Standortkapital als Ressource wird für die Zukunft immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für ein potentialorientiertes Standortmarketing. D.h.: die vorhandenen Ressourcen müssen auf den Ausbau und die Weiterentwicklung des Standortes optimiert werden. Gegenüber dem Management klassischer Produktionsfaktoren hat das Management der Standortfaktoren (speziell der "weichen Standortfaktoren" wie beispielsweise Image als Wirtschaftsstandort, Image als Wohnstandort, Umwelt, Lebensqualität und Sicherheit, unternehmensfreundliche und flexible Verwaltung) seine Zukunft noch vor sich
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direkt zum Wissensmanagement:
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Deutschen Nationalbibliothek
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Fachleute weisen darauf hin, dass man in Städten dem Grün mehr Raum lassen (zusätzlich geben) müsse, d.h. Flächen, die bei Starkregen das (kostbare) Wasser erst einmal aufnehmen können. Größere und tiefere Pflanzlöcher für Straßenbäume täten nicht nur den Bäumen gut (in größeren Baumscheiben könnten deutlich mehr Wassermengen versickern), sondern auch den um sie herum lebenden Menschen. Die vielfach gerühmten begrünten Dächer und Fassaden könnten solchen Aufgaben nur sehr eingeschränkt (wenn überhaupt) nachkommen.
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen.
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Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen.
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Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird.
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Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
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Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
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Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.
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