Jörg Becker hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Die Zahl der Autoren, die den klassischen Verlag (sofern er sich nicht grundlegend ändert) für ein Auslaufmodell halten und auf die Seite der Eigenverleger wechseln, nimmt zu. Dafür, dass sich der Print-Markt generell in einem Schrumpfungsprozess befindet, lassen sich viele Beispiele finden. Der Eigenverleger muss sich als Unternehmer daher selbst Gedanken machen, wie er seine Bücher vermarkten will. Das E-Book unterliegt wie das gedruckte Buch den gleichen Marktgesetzen. Für Eigenverleger ist es bereits ein (unschätzbarer) Vorteil, wenn bei der Suche nach einem Verlag die Anbiederung entfallen kann und wenn Ausstattung und Inhalt allein vom Eigenverleger selbst entschieden werden können. Der Eigenverleger hat alle Möglichkeiten, seine Bücher so umzusetzen, wie er sich das vorstellt, um damit Geld zu verdienen. Die Zeiten, in denen die Ansprüche eines Verlages höher waren als die eines Autors, sind lange vorbei.
https://www.bod.de/buchshop/community-reality-joerg-becker-9783755707745
Was auf der Welt auch immer geschieht wird in journalistischen Texten vermeldet, beschrieben und kommentiert. Von Autoren, denen hoffentlich beim Schreiben bewusst war, wie vorläufig, revidierbar und irrtumsanfällig solche Reflexionen und Meldungen waren (und immer sein werden). Für gute Erzählungen braucht es dabei nicht nur Sachverstand und Intelligenz, sondern fast immer auch Geistesgegenwart.
Geld oder Liebe? Glück ist nicht gleich Glück. Woraus folgt: wer glücklich werden will, muss zuerst wissen, welches Glück er meint. Da gibt es das emotionale Glück, im Prinzip die gute Laune. Sie schlägt schnell aus, pendelt sich aber rasch auf ein gewisses, individuelles Grundniveau ein. D.h. wer in die Sonne zieht, freut sich zwar, verbessert aber seine Laune dadurch nicht dauerhaft. Gleiches gilt auch für Gehaltserhöhungen oberhalb eines gewissen Niveaus. Bei einem anderen Glück mehr grundsätzlicher Natur geht es darum, wie zufrieden ein Mensch mit seinem Leben ist. Ob gerade Arbeits- oder Feiertag ist, spielt hierbei keine Rolle. Sehr wohl aber, ob jemand arbeitslos ist oder nicht. Forscher, die sich damit auseinander gesetzt haben, ob für Menschen Geld oder Zeit wichtiger ist, kamen zu dem Ergebnis: die Menschen sind umso glücklicher, je mehr Geld sie haben – und je eher sie sich mehr Zeit wünschen. Wer sich mehr Zeit wünscht, denkt anders als jene, die mehr Geld haben wollen: Fans der Zeit hatten einer Umfrage zufolge kein Mangelgefühl, sondern empfanden zusätzliche Zeit als Gewinn.
Roboter erledigen anstelle von Menschen immer mehr Aufgaben. Ob künstliche Intelligenz dem Menschen einst über den Kopf wächst, muss sich noch zeigen. „Eine dem Menschen weit überlegene Denkmaschine würde sich daranmachen, den Urgrund allen Seins zu ergründen und das Universum mit Bewusstsein zu fluten“. Jedenfalls sind im Zeitalter des Internet als globales Kommunikationsmittel Informationen zum (wichtigsten) Rohstoff geworden (Signale, die man erst aus dem Rauschen der Umgebung herausfiltern muss).
Ein Autor sollte sein Publikum weder unterschätzen und unterfordern. Leser muss man nicht immer irgendwo „abholen“ sondern sind sehr wohl in der Lage, Sprünge weit über sich selbst hinaus zu machen (wenn man sie nur lässt). Gut kann es vor allem werden, wo wichtige Fragen und Probleme nicht sofort mit der Brechstange auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht werden, komplexe Sachverhalte auch manchmal unbeantwortet gelassen und trotzdem von niemandem unverstanden bleiben.
bei BoD:
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
bei Xinxii:
https://www.xinxii.com/index.php?route=product/author/books&manid=17558
weitere Informationen:
www.beckinfo.de
www.derStandortbeobachter.de
Linkedin: Jörg Becker
Hilfreich ist die Verwendung einer Sprache, die genügend Raum zum Denken lässt. Wenn nicht immer nur eine Ideologie der Eindeutigkeit herrscht und alles um einen herum darauf ausgelegt wird, immer nur unzweideutig, abgeschlossen und widerspruchsfrei zu sein (wie ein Gefühl dickwattierter Unwirklichkeit).
Nonkonformisten stellen immer Fragen, haben immer neue Ideen, um ein Problem zu lösen. Sie bringen Ordnungen durcheinander und hinterfragen Autoritäten. Kreativität heißt neue Ideen zu kreieren, Originalität heißt, dass man Ideen auch zum Erfolgt führt und gegen Widerstände ankämpft. Manche haben zwar tolle Ideen, machen aber nichts aus ihnen. Originelle Menschen schließen die Kluft zwischen Vision und Realität. Um Wandel zu ermöglichen, braucht es genügend Raum für Initiativen. Es gibt wenig originelle Leute, die nur zwei brillante Ideen haben. Die meisten hatten eher zwanzig oder dreißig Ideen, darunter achtzehn oder zwanzig, aus denen nichts wurde. Je mehr Ideen man hat, desto wahrscheinlicher, dass etwas Originelles dabei ist.
Ein Storytelling im Bereich ökonomischer Sachverhalte muss sich nicht zwangsläufig nach Erzähltechniken von Spielfilmen ausrichten, um in diesen schnellen Zeiten noch gelesen zu werden.
Ökonomen müssen darauf bedacht sein, so eng wie möglich mit der Wirklichkeit in Berührung zu kommen. Solche Baupläne sind dazu da, dem Unverstandenen, „den unauflöslichen Widersprüchen, den nicht begründbaren und nicht ganz auf den Begriff zu bringenden Gefühlen, den Phänomenen die sich Argumenten und Erklärungen verschließen, trotzdem, im Akt des Erzählens eine Form zu geben.
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
“Ökonomen müssen mit ihren Erzählungen keine Literaturpreise gewinnen: „dass, wenn etwas schön geschrieben und gut geformt sei, dass am Schluss keine Frage offen-, kein Widerspruch unaufgelöst, kein Abgrund unausgeleuchtet, dass man es da schon mit Literatur zu tun habe.“ Leser wirtschaftlicher Texte wünschen sich nicht unbedingt einen Gefühlverstärker, lassen sich wohl lieber herausfordern als einlullen.
Wir leben in einer Welt, die von vielen als wirtschaftlich und politisch unsicher empfunden wird. In einer Welt, in der auf altbekannte und (bewährte) Zusammenhänge kein Verlass mehr zu sein scheint, für die die es kein beschreibendes Lehrbuch gibt.
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
In politischer Sicht wird die Welt unruhiger und viele wissen nicht, was auf sie zukommt. Wobei man zwischen Unsicherheit und Risiko unterscheiden sollte. „Mit Risiko ist eine Sicht der Welt gemeint, in der die Menschen die Zukunft nicht kennen, aber davon ausgehen, dass sie den denkbaren künftigen Entwicklungen einigermaßen zuverlässig Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen können, die sie häufig aus vergangenen Erfahrungen ableiten.“ Eine Welt der Unsicherheit weicht von dieser Sicht ab, denn in ihr gibt es keine verlässlichen Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen. Man hat keine Erfahrungen mit ihr und keine Muster, die als Orientierungshilfe dienen könnten.
Die Zukunft wird durch heutige Entscheidungen von Menschen bestimmt, die ihrerseits aber diese Zukunft nicht kennen (oder eine Vorstellung von ihr haben). „Es wird eine unvorhersehbare Gesellschaft sein, in der sich Momente oder Intervalle der Ordnung, Sicherheit und Schönheit mit plötzlicher Desintegration und Kaskaden abwechseln, die zu neuen Mustern führen“.
Tragfähige Prognosen der Zukunft sind kaum möglich, Überraschungen sind wahrscheinlich. „In orientierungslosen Zeiten ist aus wirtschaftlicher Sicht ein katastrophaler Konjunktureinbruch ebenso möglich wie eine unkontrollierte Inflation und die Zerstörung d er Währung oder des Vertrauens in der Gesellschaft“. Chancen gibt es immer. Aber auf Patentrezepte sollte man nicht hoffen.
In der ganz weiten Zukunftsferne wird nahezu alles möglich
https://www.bod.de/buchshop/community-reality-joerg-becker-9783755707745
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Obwohl sie immer da ist, die Zeit, jeden Tag und jede Stunde, ist sie schon wieder verschwunden, vergangen. Wo bleibt sie nur die ganze Zeit? Damit man sich ihr mit ganzer Muße widmen kann?
Zeit ist Geld, so heißt es. Zeit und Verdienst sind oft zwei Seiten der gleichen Medaille, sind untrennbar aneinander und miteinander gekoppelt. Trotz aller Erfindungen und Versprechungen wie Auto oder Zug, wie Wasch- oder Spülmaschine, wie Computer oder Smartphone, wie vieler anderer Dinge mehr: immer scheint sie knapp bemessen, die Zeit.
Vieles, alles lässt sich bereits vom Sofa aus einkaufen, niemand muss noch stundenlang anstehen. Trotz allem scheint Zeitnot ein ständiger Begleiter. Niemand ist vor Eile und Stress geschützt: meinte man noch eben alle Zeit der Welt zu haben, ist sie schon wieder verschwunden. Wohin?
Vieles im Arbeitsleben ist effizienter und effizienter geworden, die Hilfsmittel immer raffinierter. Und doch wird alles immer komplexer, die Belastungen haben (statt weniger zu werden) zugenommen.
Wenn etwas knapp ist, ist es nach den Gesetzen der Wirtschaft meist auch teuer. Das schreit geradezu danach, knapp bemessene (Frei)zeit zu maximieren und jede verfügbare Minute möglichst optimal zu nutzen. Immer umfangreichere Freizeitangebote können so leicht zu einer Entscheidungsfalle der Komplexität werden. Besser wäre vielleicht, einmal überhaupt nichts zu tun und nur danach zu schauen, wo sie denn bleibt, die allzu flüchtige Zeit.
Eine Standortbilanz stellt Instrumente bereit, die eine ganzheitlich ausgerichtete Standortbestimmung auf lokaler und regionaler Ebene und damit die im Wettbewerb notwendige Schärfung des individuellen Standort-Profils unterstützen. Eine Standortbilanz arbeitet als 360-Grad-Radarschirm für vielseitige Analysen und Beobachtungszwecke, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren in einem übersichtlichen Gesamtrahmen identifiziert, gemessen und abgebildet werden können. Aus den Analysen und Ergebnisse der Standortbilanz können potentialorientiert Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Einfach verständliche Ampel-Diagramme mit rot-gelb-grün-Sektoren für eine überschaubare Einordnung von Standortfaktoren verstärken die Akzeptanz. Die Standortbilanz ist auf einer methodisch durchgängigen Systematik aufgebaut und kommt Denkweisen von zahlenorientierten Investoren und Entscheidern entgegen.
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Beitrag zum Wettbewerb für Freie Journalisten
Thema: Ich bin frei, weil............
Ich bin frei, weil ich ohne andere entscheiden konnte, über eine Abiturientenklasse zu berichten, die seit 1963 ununterbrochen Jahr für Jahr, insgesamt also schon fast 60mal ein Klassentreffen zelebrierte, dies immer zur Weihnachtszeit, in der gleichen Stadt, im gleichen Lokal und sogar am gleichen Tisch mit immer gleichem Wirt.
Ich bin frei, weil ich verhindern konnte, dass durch Corona eine solche Serie hätte plötzlich reißen können und das ein bitterer Schnitt gewesen wäre.
Ich bin frei, weil ich durch meine Arbeit eine breite Kommunikationsplattform bauen konnte, auf der die Zeitreise fiktiv weitergehen kann.
Ich bin frei, weil damit eine Filterblase, ein Milieu als letzte Rückzugskammer für Gleichgesinnte unbeschadet blieb, weil dadurch Meinungen als Gedanken und Stimmungen als Gefühle transportiert werden können.
Ich bin frei, weil es ohne dieses Gestern der Klassentreffen kein heute und ohne heute kein morgen nach der Pandemie geben würde.
Ich bin frei, weil ich mir die Mühe machen konnte, nicht nur das Gestern, sondern auch das Heute einer Pandemie zu verstehen, um wenigsten zu erahnen, was das Morgen sein könnte.
Ich bin frei, weil durch das Knüpfen von Kommunikationsbeziehungen in Texten längst schon verloren geglaubte Erinnerungen als Anker der Identität neu geweckt wurden und Vergangenes als Hefeteig erkannt wurde aus dem alles Später entstand und folgte.
Ich bin frei, weil Texte aus Vergangenem Neues schöpfen konnten und Vorhandenes neu formen konnten.
Ich bin frei, weil ein fiktives Klassentreffen deutlich machte, dass nichts ewig, alles und überall ist, sondern auch Gefahren drohen, geschichtslos zu werden und die Post-Gutenberg-Galaxis von schwarzen Löchern perforiert ist.
Ich bin frei, weil die Retrospektive eines Klassentreffens zeigt, dass der Einzelne allein aufgrund der Wissensmenge zur Selektion nicht immer fähig ist, wer sonst als „Freie“ sollen diese Aufgabe also erfüllen? Die wachsende Informationsflut erfordert nicht weniger, sondern mehr qualifizierte Selektion.
Ich bin frei, weil man mit einem fiktiven Klassentreffen, also bei einer Zeitreise mit Rückblicken tunlichst vermeiden konnte, durch eine rosarote Brille zu schauen und dabei aus altersbedingter Gefühlsduselei Vergangenes zu verherrlichen. Da unser Gehirn ansonsten nun einmal so angelegt ist, Negatives im Laufe der Zeit eher auszublenden.
Ich bin frei, weil Klassentreffen eigentlich immer eine Win-Win-Situation sind, dort hat man wenig zu verlieren, kann aber dabei viel gewinnen. Einen besonderen Charme konnte ein fiktives Klassentreffen dadurch entwickeln, dass es mit besonderen Ereignissen verbunden wurde
Ich bin frei, weil ich darüber schreiben kann, wie Klassentreffen beschaffen sein müssen, die gut auf Pandemien eingestellt sind. Und ob ein solches Klassentreffen nicht vielleicht ein genaues Gegenbild der letzten über 50 Klassentreffen wäre.
Ich bin frei, weil ich darüber berichten kann, was wie in diesem Falle hier ein Klassentreffen ohne viel Mobilität und ohne Netzwerke wäre, die weit über lokale oder beruflichen Bekanntschaften hinausreichen. Ohne manche, die immer wieder von weither über ganze Kontinente hinweg anreisen. Denn was bisher als globale Verflechtung gelobt wurde, zeigt sich im Rahmen der Pandemie als offene Flanke.
Ich bin frei, weil ich anhand eines Klassentreffens, die variierende Bereitschaften zur Konformität und Nonkonformität analysieren kann, wie der Grad der Zugehörigkeit zu einer Gruppe für die Reaktion auf pandemiebezogene Regelsetzungen entscheidend ist.
Ich bin frei, weil ich beobachten darf, wie im Vorfeld eines Klassentreffens, ein maskiertes Gesicht das reiche Kommunikationspotenzial von Face-to-face-Kontakten der Spontaneität beraubt.
Ich bin frei, weil ich frei darüber entscheiden kann, dies alles wie fast alles, was mit Digitalisierung zu tun hat, vom Homeoffice aus und pandemiegeschuldet im insgesamt Zu-Haus-Bleiben-Modus zu machen.
Ich bin frei, weil ein Corona-Klassentreffen im Textformat neue Perspektiven schaffen kann, nach denen so viele auf der Suche sind.
Ich bin frei, weil ich ohne wirtschaftliche Zwänge oder Gefällt-mir-Leserbuttons entscheiden kann, aus allem diesem statt eines Kurzberichtes ein ganzes Buch zu machen, ein Buch, das ansonsten nie erschienen wäre und ein Klassentreffen, das ansonsten nie stattgefunden hätte.
Murphys Gesetz von der Böswilligkeit des Zufalls: Nicht entscheiden heißt, den Zufall entscheiden zu lassen. Und der ist meist nicht kreativ, aber oft missgünstig. Der Zufall mag Entscheidungen abnehmen, aber die Folgen gehen immer ganz zu Lasten des Nicht-Entscheiders. D.h. Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen ! Voraussetzung für Entscheidungen sind Ziele und Alternativen: ohne klare Ziele gibt es auch keine sinnvollen Entscheidungen, keine Alternativen zu kennen bedeutet Handeln ohne Freiheitsgrade.
Datenökonomie übernimmt Lösungsintelligenz und Entscheidungsgewalt mit Berechnung von Mustern, die das Leben sein sollen: In der digitalen Sphäre verschmilzt die Netzwelt immer stärker mit der Restwelt. Aus einem Wust von Daten wird eine (vermeintliche) Realität konstruiert. Big Data wird mit Lösungsintelligenz gleichgesetzt. Was in der Praxis bedeutet, dass immer mehr Entscheidungsgewalt auf Maschinen übertragen wird. Durch digitale Vernetzung wird Wirtschaft mehr und mehr zur reinen Datenökonomie. Virtuell bestimmte Profile und Berechnungen haben Einfluss auf das Leben jedes Einzelnen. Alles, was technisch machbar zu sein scheint, wird im unbeirrten Glauben an die Berechenbarkeit der Welt ausgeschöpft: alles was möglich ist, wird gesammelt, aggregiert und ausgewertet. Denn alles könnte wichtig sein für die Berechnung von Mustern, die das Leben sein sollen. Die Gefahr ist, dass individuelles Leben auf ein Datenmodell reduziert wird.
Die Wirtschaftsförderung befasst sich, möglichst in gestaltender Weise, mit Standortfaktoren, und zählt aber selbst zu einem der erfolgsrelevanten Standortfaktoren. Wirtschaftsförderung ist somit eng mit dem Blutkreislauf des Standortes verbunden. Man hat es mit einem Geflecht aus dynamischen, sich gegenseitig beeinflussenden Wirkungsbeziehungen zu tun. Jedoch wäre diese komplexe Struktur kein Entlastungsgrund für plan- und zielloses Handeln. Der Standort wäre also gut beraten, sich ein umfassendes Rahmengerüst zu schaffen, innerhalb dessen zukünftige Entwicklungen auf einer einheitlichen Kommunikationsplattform mit einer durchgängig bruchfreien Systematik diskutiert, abstimmfähig gemacht und dann auch entschieden werden könnten. Eine Möglichkeit hierzu bietet die ebenso umfassende wie transparente Vorgehensweise mit Hilfe einer Standortbilanz.
Plötzlich ist überall nur noch Disruption: Etablierte scheitern, wenn sie von umstürzenden Innovationen attackiert werden. Der Amazon-Chef brachte dies auf den Punkt: „alles, was die Kunden lieber mögen als das, was sie vorher gekannt haben, ist disruptiv“. Wo liegt der eigentliche Grund für die manchmal fast schon krampfhafte Suche nach dem „Heiligen Gral? Um künftige Herausforderungen zu meistern, müssen bestehende Geschäftsmodelle manchmal neu erfunden werden. Ein an der sichtbaren Oberfläche ruhiges System lässt nicht den Schluss zu, dass sich im Innern ebenfalls nichts verändert. Die Schwerpunkte bei der Überprüfung von Geschäftsmodellen (DNA der Zukunft) liegen auf Innovationen von Produkten und Prozessen und intensiver Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden. Wenn ein Geschäftsmodell innovativ ist, dann folgen Prozesse und Produkte automatisch. Unternehmen sind dann am erfolgreichsten, wenn sie eine hohe Veränderungsbereitschaft aufweisen und über Kompetenzen verfügen, diese Veränderungen auch zu bewältigen.
Was soll sich ein Eigenverleger um Bezahlmodelle kümmern? Ihn interessiert doch höchsten die als Basis für sein Honorar vereinbarte Marge. Bezahlmodelle sind doch höchstens etwas für große Verlage, denen der Umsatz weggebrochen ist. Trotzdem: Eigenverleger, die mehrere (vielleicht sogar viele) Bücher erstellen (wollen), sollte Entwicklungen nicht aus den Augen verlieren, was sich beim Kauf von Inhalten tut. Verlage, die in die digitale Bezahlwelt starten, haben meist kein sogenann tes Pay-per-use-Modell im Gepäck: 10, 20, 50 Cent pro Texteinheit (Artikel) scheint sich eben doch nicht zu rechnen. Beim Micropayment geht es um die Überführung von Einzelverkäufen aus der Papier- in die Digitalwelt. Viele Medienmacher geben sich überzeugt, dass Leser bereit seien, für informationsbasierte Inhalte im Netz Geld auszugeben: jeder vierte deutsche Internetnutzer habe schon einmal für redaktionelle Online-Angebote bezahlt. Bezahlmodelle werden für digitale Medien liegen zwar im Trend (nachdem jahrelang eine Gratiskultur die Informationslandschaft im Netz geprägt hat), stecken aber noch in Kinderschuhen. Alternativen zum Inhalteverschenken rücken stärker in den Vordergrund: der Druck von im Printgeschäft wegbrechenden Umsätzen ist einfach zu groß. Zwar werden ständig neue Ideen auf den Markt gespült, um wegbrechende Printerlöse aufzufangen. Den Stein des Weisen aber scheint noch niemand gefunden zu haben. Die Umsätze mit digitalen Bezahlinhalten sind noch sehr überschaubar. Doch führt kein Weg daran vorbei, Inhalte auch über neue Wege zu verkaufen.
So mühsam der Entwicklungsprozess einer umfassenden Standortbilanz auch sein mag: der Aufwand lohnt sich schon allein deshalb, weil alle Beteiligten neue Erkenntnisse über Zusammenhänge gewinnen und das Verständnis für Probleme wächst. Vor allem Visualisierungen mit entsprechenden Interpretationstexten könnten geeignet sein, um die Bewertungen zusammen zu fassen und nur die wesentlichen Punkte hervorzuheben. Sollen gezielt Investoren angesprochen werden, kann eine Auswahl der Indikatoren helfen, ein glaubwürdiges Zahlenwerk vorzulegen.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein Hort der Beschäftigungschancen für Dienstleister, Selbständige und Freiberufler. Self Publishing hat Autoren viele Freiheiten und neue Märkte beschert: es befreit von frustrierenden Anfragen (Betteln, Enttäuschungen) bei Verlagen und bringt höhere Margen. Wer sein Buch (oft kostenlos) bei einem der spezialisieren Dienstleister einstellt bekommt vielfach bis zu siebzig Prozent des Netto-Verkaufspreises, die weltweite Veröffentlichung in unbegrenzter Auflage dazu (ohne weitere Grundgebühren). Der Eigenverleger muss hierfür seine Nutzungsrechte auch nicht abtreten oder sich um die Abrechnung kümmern. Dem Eigenverleger wird also der Einstieg in einen aufstrebenden Markt eröffnet. Dabei ist insbesondere die Erfassung von Intellektuellem Kapital (Wissen, Kreativität u.a.) von Vorteil: vor allem deshalb, weil übliche Bilanzen nur die finanzielle und materielle Vergangenheit widerspiegeln. Es ist auch immer das Ungewisse, d.h. die sogenannten „weichen“ Faktoren, die Märkte vorantreiben.
Aus den Analysen und Ergebnisse einer Standortbilanz können potentialorientiert Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Einfach verständliche Ampel-Diagramme mit rot-gelb-grün-Sektoren für eine überschaubare Einordnung von Standortfaktoren verstärken die Akzeptanz. Die Standortbilanz ist auf einer methodisch durchgängigen Systematik aufgebaut und kommt Denkweisen von zahlenorientierten Investoren und Entscheidern entgegen. Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen. Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.
Aufgrund ihres Selbstverständnisses als Künstler wenden sich Kulturschaffende mit ihren Anliegen eher an das Kulturamt als an die Wirtschaftsförderung des Standortes. Bei der Vermittlung von Arbeitsräumen und Produktionsstätten sind die Möglichkeiten des Kulturamtes im Vergleich zur Wirtschaftsförderung aber eher begrenzt. Um Vielfalt und Qualität des kulturellen Angebots sicherzustellen, müssen die kommunalen Förder- und Vermittlungseinrichtungen ein Augenmerk auf die wirtschaftliche Stabilität der Kleinstunternehmen haben. Betriebswirtschaftliche Beratung wäre ebenfalls eher von der Wirtschafts- als von der Kulturförderung zu leisten.
https://www.bod.de/buchshop/standortanalyse-kultur-und-kreativwirtschaft-joerg-becker-9783839120583
Kreative Milieus können nicht geplant werden: sie entstehen von selbst und sollten dann aber über die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen entsprechend „gepflegt“ werden: es ist keinesfalls mit einer bloßen Duldung getan, sondern erst mit einer aktiven Unterstützung durch Berücksichtigung der speziellen kreativwirtschaftlichen Flächen- und Raumanforderungen können die Vorteile für die Standortentwicklung ausgeschöpft werden. Ästhetische Anforderungen: gründerzeitliche Wohnquartiere, Bausubstanz aus Zeit um die Jahrhundertwende, im Umbruch befindliche Innenstadtquartiere, partielle Leerstände in Erdgeschosszonen und Höfen. Quartiere mit alten Produktionsstätten, die aufgegeben wurden. Von den Akteuren selbst gestaltbare Räumlichkeiten.
J. Becker Denkstudio BoD OnlineShop
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositio-nen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.