An den Ufern neuer Datenmeere stehend wäre es wohl zu einfach, diese (nur weil man deren Bedeutung und Umfang nicht versteht) einfach als zukünftige Ordnung aller Dinge zu akzeptieren. Zum Beispiel die im flüchtigen Alltag fortlaufend abgeschöpften „Datenabgase“, Datenschnipsel aller Online-Aktivitäten: alle jene Google-Suchen, Twitter-Nachrichten, E-Mails, Texte, Fotos, Lieder, Videos, Aufenthaltsorte, Klicks und Seitenaufrufe