Möglichkeiten des Standortcontrolling ausloten

Erst die genaue Kenntnis sowohl von Beziehungsfaktoren als auch insbesondere der immateriellen Einflussgrößen machen eine effiziente und nachhaltige Planung möglich. In erster Linie bedeutet also Standortcontrolling ein Denken in Alternativen und in der Zukunft. Hierbei sollten die Standortakteure mehr das Morgen und Übermorgen und nicht so sehr das Gewesene beschäftigen. Eine hierfür geeignete Tool-Box sollte deshalb Hilfen für mögliche Wege und Schritte anbieten und Optionen vorschlagen können, die zu dem gewünschten Ziel führen. Planung als Vorausabwägen verschiedener Entscheidungsmöglichkeiten ist besonders auf der Standortebene heute mehr denn je unverzichtbar. Es geht um: Radarsystem mit Blick in die Zukunft, zu wenig genaue Wegweiser und Markierungen, Möglichkeiten des Standortcontrolling ausloten, Bildung einer Arbeitsgruppe, Beschreibung der Ausgangssituation, Definition und Abgrenzung des Bilanzierungsbereiches, welche Vision schwebt uns vor? welche Strategien verfolgen wir?

 

 

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

J. Becker Denkstudio