Führungskräfte - Kommunikation ist alles

Führungskräfte müssen sich darauf einstellen, (noch mehr als bisher) kollektive Intelligenz (intern und extern) zu nutzen. Um Wissensträger einzubinden, reicht es nicht (mehr), nur mit einem kleinen Kreis von Mitarbeitern zu kommunizieren. Eine Führungskraft kann sich nicht mehr so abgrenzen wie vielleicht die Vorgänge, der „alte“ Führungsstil funktioniert immer weniger. Führung in Teilzeit oder auf Zeit werden nicht immer in einer Ecke der Exotenthemen verharren. Wenn sich Arbeit und Leben mehr durchmischen wird es auch öfter zur zeitweisen Abgabe von Führungsaufgaben kommen. Hierarchische Weisungslinien nach dem Top-Down-Prinzip werden abgebaut, da in einer flexibilisierten Arbeitswelt Mitarbeiter zunehmend eigenständig arbeiten müssen. Kommunikation wird noch wichtiger als sie es bisher ohnehin schon ist: umso mehr, je virtueller die Arbeitswelt wird.

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Jörg Becker Friedrichsdorf

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