„Im Consulting arbeitet man mit vorwiegend sehr engagierten, inspirierenden und hochqualifizierten Kollegen zusammen.“
„Ja, und trifft im Rahmen der meist auf Managementebene angesiedelten Projekte bereits in jungen Jahren auf wichtige, manchmal sogar prominente, Entscheidungsträger.“
„Bereits als Berufsanfänger kann man sehr schnell in die Position eines Projektleiters gelangen.“
„Dies alles bringt aber auch zwangsläufig mit sich, dass es im Consulting keine klassischen Nine-to-Five-Jobs gibt.“
„Echt?“
„Consultants müssen oft auch physisch bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gehen können.“
„Niemandem wird eben etwas geschenkt.“
„Nee, und schon gar nicht die guten Gehälter.“
Ein Consultant sollte über gute analytische Fähigkeiten verfügen und ein natürliches Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Zu den Voraussetzungen für einen Consultant-Einstieg gehören möglichst breit angelegte Industrie-Praktika und fast immer Auslandserfahrungen.
„Egal aus welcher Fachrichtung man kommt: soziale Kompetenzen sind aber immer wichtig.“
„Bewerbungsverfahren bei Unternehmensberatungen sind auch sehr professionell und fordernd.“
„?“
„Kandidaten werden unter die Lupe genommen, insbesondere hinsichtlich Einsatzbereitschaft und Flexibilität.“
„Getestet wird auch die Herangehensweise an Problemstellungen mit Fallstudien, die Fähigkeit sich einen Überblick zu verschaffen und ganzheitlich zu denken, die Fähigkeit sauber und logisch zu argumentieren, die Fähigkeit komplexe Probleme transparent nachvollziehbar (schriftlich) zu erläutern, die Fähigkeit Sachverhalte von mehreren Seiten aus zu betrachten und gezielt zu hinterfragen. Es wird nur allzu deutlich: die Beratungsbranche erwartet von ihren Consultants sehr viel. Aber sie bietet auch sehr viel: neben den bereits angesprochenen Punkten vor allem auch exzellente Weiterbildungsprogramme auf Unternehmenskosten.
Umwelt-, Kompetenz- und Wissenscoaching
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