Standortanalyse Leistungsprofil

„Performance-Pegelstände vor Ort?“

Das gemessene Zahlenkleid eines Standortes muss möglichst transparent und nachvollziehbar sein.“

„?“

„Um als breite Kommunikations- und Diskussionsplattform die Vorbereitung von oft kontroversen Standortentscheidungen unterstützen zu können.“

„?“

 

Es soll die Basis für Vergleiche mit anderen Standorten bereitstellen. Es soll Entscheidungs- und Informationshilfe für Ansiedlungsinteressierte gleichzeitig sein. Es soll potentielle Investoren aufmerksam machen und für den Standort einnehmen. Die Liste ließe sich durchaus verlängern. Mit einem Wort: es geht für den Standort um die richtige Justierung seines Navigationssystems.

 

„Es geht um Arbeitsinstrumente, ohne die ein Standort auf Dauer nicht steuerungs- und wettbewerbsfähig sowie letztlich wohl auch nicht überlebensfähig wäre.“

„Dabei geht es auch um eine Sammlung und Vorauswahl von Indikatoren, die im individuellen Anwendungsfall noch zu vervollständigen und entsprechend aufzubereiten wären.“

„Aber erst wenn heraus gearbeitet wurde, was man überhaupt an Messungen benötigt, kann das Augenmerk auf das „Wie“ gerichtet werden.“

„Im Vordergrund stehen dabei folgenden Aspekte:“

 

Grundsätzliche Verfügbarkeit von Indikatoren. Wie aktuelle und zeitnah sind die jeweils verfügbaren Indikatoren? Lassen sich die verfügbaren Indikatoren lückenlos zu Zeitreihen verknüpfen, um gegebenenfalls Entwicklungen ablesen zu können? In welcher Form können Einzelfaktoren zu besser verarbeitbaren Übersichts- und Gesamtindikatoren gebündelt werden? In welcher Form sind für den Standort Deutschland verfügbare Indikatoren auf die Ebene von Bundesländern, Regionen, Kreisen, Großstädte, Kommunen, Stadtteile oder einzelne Wirtschaftszweige übertragbar?

 

An welchen Stellen sollte auf einer niedrigeren Stufe der Aggregation Sondererhebungen durchgeführt werden? Gibt es für Indikatoren Normierungsverfahren, um eine Vergleichbarkeit von Standorten zu gewährleisten? Wie wird eine Gewichtung von Faktoren sichergestellt? Welche Verfahren zur Berücksichtigung von individuellen Gewichtungsanforderungen sollten angewendet werden? Mit welchem System können Indikatoren in ihrer Relation zueinander einheitlich gehandhabt werden?

 

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

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Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen,

Jörg Becker Friedrichsdorf

J. Becker Denkstudio