Die Standortfrage ist an jedem Punkt der Wertschöpfungskette eine Strategiefrage – für mittelständische Unternehmen ist dies eine Schicksalsfrage  

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Die Standortwahl stellt besonders für mittelständische Unternehmen eine kritische Entscheidung dar, da diese oft weniger flexibel und finanziell belastbarer sind als große Konzerne. Eine Fehlentscheidung kann schwerwiegende Folgen haben und unter bestimmten Umständen die Existenz des Unternehmens gefährden.

Kapitalbindung und Investitionsrisiko

Mittelständische Unternehmen verfügen in der Regel über begrenzte finanzielle Ressourcen. Eine Standortentscheidung bindet erhebliches Kapital:

Immobilien und Infrastruktur: Kosten für Grundstückskauf, Gebäude, Maschinen oder Mietverträge.

Anlaufkosten: Investitionen in Personalrekrutierung, Schulung, Logistik und Netzwerke.

Sunk Costs: Sollte sich der Standort später als ungeeignet erweisen, ist ein großer Teil dieser Kosten nicht rückholbar.

Ein Fehlstandort führt dazu, dass das gebundene Kapital nicht produktiv eingesetzt wird, was die Liquidität belastet und Investitionen in andere Bereiche verhindert.

Fachkräftemangel und Personalverfügbarkeit

Standorte mit schlechter Infrastruktur oder geringer Lebensqualität sind unattraktiv für Fachkräfte:

Der Mittelstand benötigt häufig hochspezialisiertes Personal, das an einem ungeeigneten Standort schwerer zu gewinnen und zu halten ist.

Fehlende Talente können die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gefährden.

Fehlentscheidungen in der Standortfrage führen zu einem ständigen Personalengpass, was die Produktivität einschränkt.

Zugang zu Märkten und Logistik

Der Standort beeinflusst maßgeblich die Erreichbarkeit von Kunden, Zulieferern und Absatzmärkten:

Hohe Transportkosten: Ein abgelegener Standort kann zu langen Transportwegen und höheren Logistikkosten führen.

Marktnähe: Fehlender Zugang zu wichtigen Märkten beeinträchtigt Umsatzpotenziale.

Ein falscher Standort kann damit die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten verschlechtern.

Infrastruktur und Standortattraktivität

Mittelständische Unternehmen sind stärker auf eine gut funktionierende Infrastruktur angewiesen:

Verkehrsanbindung: Schlechte Anbindung an Straßen, Häfen oder Flughäfen beeinträchtigt die Logistik.

Digitale Infrastruktur: Fehlendes Breitband-Internet oder unzureichende digitale Netzwerke verlangsamen Geschäftsprozesse.

Energie- und Rohstoffversorgung: Hohe Energiekosten oder mangelhafte Versorgungssicherheit belasten besonders energieintensive Betriebe.

Ein Standort ohne ausreichende Infrastruktur führt zu höheren Betriebskosten und vermindert langfristig die Rentabilität.

Konkurrenz um Ressourcen

Mittelständler konkurrieren zunehmend mit Großunternehmen um dieselben Ressourcen:

Bodenpreise und Mieten: In wirtschaftsstarken Regionen steigen die Preise oft rapide. Für mittelständische Unternehmen kann dies unerschwinglich werden.

Subventionen und Fördermittel: Große Konzerne erhalten oft mehr staatliche Unterstützung bei Standortentscheidungen.

Ein falscher Standort kann dazu führen, dass mittelständische Unternehmen von lukrativen Wachstumsregionen ausgeschlossen werden.

Anpassungsschwierigkeiten

Im Vergleich zu großen Unternehmen haben mittelständische Betriebe oft weniger Spielraum für Korrekturen:

Wenig Diversifikation: Fehlentscheidungen treffen mittelständische Betriebe härter, da sie meist weniger geografisch diversifiziert sind.

Hohe Fixkosten: Ein Wechsel des Standorts ist kostspielig und organisatorisch herausfordernd.

Ein ungeeigneter Standort wird zur „Schicksalsfrage“, weil Mittelständler weniger Chancen haben, die Konsequenzen durch schnelle Anpassungen zu mildern.

Das heißt:
Für mittelständische Unternehmen ist die Wahl des richtigen Standorts von entscheidender Bedeutung. Fehler in dieser Entscheidung führen zu gebundenem Kapital, höheren Kosten und eingeschränkter Wettbewerbsfähigkeit. Da sie oft weniger finanzielle Rücklagen und weniger Flexibilität als große Konzerne haben, kann ein ungeeigneter Standort langfristig sogar ihre Existenz bedrohen. Die Standortentscheidung ist daher nicht nur eine wirtschaftliche, sondern oft eine strategische Frage von größter Tragweite.

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Unter dem Einfluss von globalen Veränderungen geraten auch Standorte unter einen immer stärkeren Konkurrenzdruck um die Gunst von Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und an dem Standort investieren sollen. Überall dort, wo keine Arbeitsplätze geboten werden und soziale Standards nicht mehr gehalten werden können, kommt es auf lange Sicht auch zu Abwanderungen der Bevölkerung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele den Erfolg eines Standortes bestimmende Faktoren (z.B. Energiekosten, Steuersätze, Zuschüsse übergeordneter Regionaleinheiten) von diesem nicht oder nur zu einem geringen Teil selbst direkt beeinflussbar sind. Umso mehr müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um alle gestaltbaren Handlungsspielräume und -potenziale auszuschöpfen. In Zeiten globaler Waren-, Finanz- und Arbeitsmärkte stehen auch große Teile der Welt für Direktinvestitionen offen, d.h. für Unternehmen stellt sich die Standortfrage an jedem Punkt der Wertschöpfungskette. Die Standortfrage wird für Unternehmen immer mehr zur Schicksalsfrage: stimmt ihr Standort nicht, so kann dies aufgrund des dort fehlerhaft gebundenen Kapitals unter Umständen sogar ihre Existenz bedrohen (und dies naturgemäß auch mit allen negativen Konsequenzen und Auswirkungen für den betreffenden Standort selbst).

 

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Jörg Becker Friedrichsdorf

J. Becker Contentmanagement
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Manchmal braucht man eine Geschichte, um Zusammenhänge plastisch zu beschreiben. Erzählte Sachverhalte sind leichter verstehbar.

Eigenverleger, die mehrere (vielleicht sogar viele) Bücher erstellen (wollen), dürfen Entwicklungen nicht aus den Augen verlieren, was sich beim Kauf von Inhalten tut. Alternativen zum Inhalteverschenken rücken stärker in den Vordergrund: der Druck von im Printgeschäft wegbrechenden Umsätzen ist einfach zu groß. Zwar werden ständig neue Ideen auf den Markt gespült, um wegbrechende Printerlöse aufzufangen. Den Stein des Weisen aber scheint noch niemand gefunden zu haben. 

J. Becker Denkstudio

Jeder neue junge Text hat Eltern als Urheber in der Vergangenheit. Künstlichen Intelligenz (KI) bewirkt weltweit einen Umbau der Gesellschaften. Und vielleicht sogar ähnlich radikal wie vor Jahrtausenden durch die Erfindung der Schrift. Frage: Braucht man überhaupt noch Menschen, um Literatur, Bilder oder Musik zu schaffen? Was kann ein Künstler, was die Maschine nicht kann oder zumindest einmal können wird? 

J. Becker Denkstudio

Eigenverlegern reicht es nicht mehr, eine reine Plattform oder ein Vehikel für fremde Inhalte zu sein. Sie wollen eigene und exklusive Inhalte liefern, die Substanz haben. Es geht darum, Leser und Nutzer an sich zu binden, indem ihnen etwas geboten wird, das es sonst nirgendwo gibt. Inhalte als Monopol: Für Eigenverleger könnte sich hier eine Marktlücke auftun. Sie müssen eine Konkurrenz durch Netzwerke eher weniger befürchten. 

Obwohl sie immer da ist, die Zeit, jeden Tag und jede Stunde, ist sie schon wieder verschwunden, vergangen. Wo bleibt sie nur die ganze Zeit? Damit man sich ihr mit ganzer Muße widmen kann? Zeit ist Geld, so heißt es. Zeit und Verdienst sind oft zwei Seiten der gleichen Medaille, sind untrennbar aneinander und miteinander gekoppelt. Trotz aller Erfindungen und Versprechungen wie Auto oder Zug, wie Wasch- oder Spülmaschine, wie Computer oder Smartphone, wie vieler anderer Dinge mehr: immer scheint sie knapp bemessen, die Zeit. Vieles, alles lässt sich bereits vom Sofa aus einkaufen, niemand muss noch stundenlang anstehen. Trotz allem scheint Zeitnot ein ständiger Begleiter. Niemand ist vor Eile und Stress geschützt: meinte man noch eben alle Zeit der Welt zu haben, ist sie schon wieder verschwunden. Wohin? Vieles im Arbeitsleben ist effizienter und effizienter geworden, die Hilfsmittel immer raffinierter. Und doch wird alles immer komplexer, die Belastungen haben (statt weniger zu werden) zugenommen. Wenn etwas knapp ist, ist es nach den Gesetzen der Wirtschaft meist auch teuer. Das schreit geradezu danach, knapp bemessene (Frei)zeit zu maximieren und jede verfügbare Minute möglichst optimal zu nutzen. Immer umfangreichere Freizeitangebote können so leicht zu einer Entscheidungsfalle der Komplexität werden. Besser wäre vielleicht, einmal überhaupt nichts zu tun und nur danach zu schauen, wo sie denn bleibt, die allzu flüchtige Zeit.

Digitalisierung und Vernetzung haben zwei Gesichter: Fortschrittlichen  Elementen des Internets steht eine ungehemmten Ausspähung und Vermarktung privater Daten gegenüber. Licht und Schatten der Digitalisierung könnten in ein schädliches Ungleichgewicht gelangen. Idealtypische Betrachtungen dürfen eine dringende Risikoanalyse nicht verdecken oder gar blockieren. Big  Data ist unter uns, tagtäglich unser Leben beeinflussend, wenn nicht sogar bereits bestimmend. Einen wirksamen Schutz davor gibt es wohl nicht. Also braucht es Wachsamkeit gegen die Gefahren des vielfachen Missbrauchs. Potenziale und Gefahren müssen identifiziert und gegeneinander gewichtet werden. Die Wege zu intelligenten Fabriken und smarten Büros verlangen nach Unmengen von Daten und gehen mit gravierenden Umbrüchen und massiven Veränderungen einher. Die technische Machbarkeit des lückenlosen Tracking von Bewegungen und Tätigkeiten muss auf das hinterfragt werden, was gewollt oder hinnehmbar sein soll.

Da der Druck zunimmt, permanent an der Karriere arbeiten zu müssen, gibt es kaum noch jemanden, der sich einfach auch einmal treiben lässt. Wenn aber Karrieren bis auf das i-Tüpfelchen geplant werden, geht leicht der Blick für das Neue, d.h. Kreativität verloren. Ein Treibholzeffekt dagegen wäre eine gesunde Mischung, selbst das Schiff zu steuern, sich aber trotzdem von Zeit zu Zeit auch treiben zu lassen (sich dem Zufall und Bauchgefühl öffnen), um an neuen Ufern zu landen. „Eine Gesellschaft, die nur zwischen richtig und falsch, schwarz und weiß, like und dislike unterscheidet, verzichtet auf die Empfänglichkeit für Zwischentöne. Denn Menschen sind keine rationalen Denker und Entscheider, sondern unterschätzen oft den Zufall oder verwenden Urteilsheuristiken, um sich in der komplexen Welt rascher zurechtzufinden.“ Wenn man das, was man nicht sehen will, nicht mehr wahrnimmt, kommt es zu einer Über- oder Unterbewertung von Informationen (einschließlich des systematischen Auslassens). Es kommt zu  Fällen verzerrter Wahrnehmung wie beispielsweise: kann ein Kandidat in einer mündlichen Prüfung die erste Frage nicht beantworten, die nächsten aber perfekt, erhält der schlechte Ersteindruck dennoch häufig ein besonderes (unangemessenes) Gewicht. Vor dem Hintergrund von Fragen wie: warum gelingt dem einen eine große Karriere? warum versackt manch großer Geist in der Bedeutungslosigkeit? ergibt sich oft als Antwort, dass hierbei das Phänomen „Zufall“ mitregiert habe. Der Zufall ist ein Wesen mit vielen Gesichtern. So hat er eine schöpferische Seite (mit der Macht des Zufalls finden, wonach man nicht gesucht hat), kann aber auch Angst machen, weil er sich nicht planen lässt. Viele grandiose Entdeckungen erweisen sich als zufällige Beobachtungen von etwas ursprünglich überhaupt nicht Gesuchtem (so wurden Amerika, Penicillin, Sillikon und der Teebeutel entdeckt). „Der Zufall begünstigt einen vorbereiteten Geist“. Erfolg haben oft die, die aufstehen und nach den von ihnen benötigten Zufällen Ausschau halten. Eine Übung: für drei Entwickler einer Lösung liegt ein Buch von 666 Seiten bereit, alle drei würfeln nach dem Zufallsprinzip. Drei Würfe bestimmen jeweils die Seitenzahl: Hunderter, Zehner, Einer. Das erste Wort auf der erwürfelten Seite dient als Inspirationsquelle. Es geht darum, Abstand zu nehmen von dem Gedankenpfad, auf dem man unterwegs ist.

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Die Spieltheorie ist ein Versuch, bei einem Spiel die wahrscheinlichen Verhaltensweisen der Mitspieler zu kalkulieren, d.h. mathematisch zu erfassen. An sich wäre die Geldanlage ein langweiliges Geschäft. Ausgenommen für Menschen mit so etwas wie einem Spielerinstinkt, die sich diese Neigung auch etwas kosten lassen. Investments am Kapitalmarkt, d.h. der Kauf von Wertpapieren ist praktizierte Massenpsychologie: man muss nur besser als die Masse erraten, wie die Masse sich verhalten wird. Also ein komplexer n-Personen-Vorgang als ein komplexes Spiel. Jeder will dabei einen möglichst großen Gewinn machen. Ein faszinierendes Spiel, indem viele ganz darin aufgehen und Geld als Wertmesser für Erfolg betrachten. Auch spielen manche nichts des Geldes sondern des Spieles wegen. Wer dieses Spiel nicht versteht, sollte ihm so lange nicht trauen, bis er es versteht. Trotz aller Computer, Statistiken und Modelle sind Geldspiele so verwirrend wie je zuvor. Wenn man dabei seiner Intuition folgt, heißt dies, dass man zunächst einmal sich selbst erkennen muss: als ein Mensch mit Emotionen, Vorurteilen und unbewussten Reaktionen. Geldspiele sind ein Weg, herauszufinden, wer man eigentlich ist. Ein Weg, der manchmal sehr kostspielig sein kann. Für den, der nicht weiß, wer er wirklich ist, für den ist die Börse oft ein teurer Ort. „Man muss imstande sein, mit jeder Situation fertig zu werden, ohne seine Gelassenheit zu verlieren oder sich von Gefühlen überwältigen zu lassen. Man muss ohne innere Unsicherheit handeln.“ Geldspiele basieren auf einer Reihe von grundlegenden Wahrheiten und Regeln, Die große Unbekannte ist die weite Welt der Emotionen. Diagramme und Charts sind eigentlich immer nur Abbilder von Gefühlswelten. Die zahlreichen Aktienanalytiker wollen eigentlich immer nur recht haben, ihr Ego braucht die Droge, recht zu haben. Manchmal ist es ihnen fast lieber, recht zu behalten, als Geld zu verdienen. Um nicht unterzugehen, müssen müssen sie am Ende aber öfters recht als unrecht haben. Wenn die Masse der Anleger irrational handelt, sollte man sich fragen, ob man sich nicht besser aus ihr heraushalten sollte. Denn die stärksten Emotionen auf dem Wertpapiermarkt sind Habgier und Angst. Bei steigenden Kursen kann man diese Habgier schon fast körperlich fühlen. Ebenso die Angst, wenn bei fallenden oder gar einbrechenden Kursen die Zuversicht dahin schmilzt. Ein festes Ichbewusstsein bietet einen Schutz, sich vom Tohuwabohu der Märkte nicht kirre machen zu lassen. Immer wieder muss man sich vor Augen führen, dass eine Aktie nie weiß, dass sie einem gehört. Alle Emotionen und Gefühle, die mit dem Kauf oder Verkauf von Aktien verbunden sind, werden von diesen Aktien zu keinem Zeitpunkt geteilt. Ihnen ist es völlig egal, um wie viel Prozent sie steigen oder fallen. 

Das Datenvolumen im Internet wächst rasant weiter. So wie die Staatsbibliotheken alle Büchern sammeln, archiviert auch eine 1996 gegründete Non-Profit-Organisation, das Internet Archive, alte Websites dieser digitalen Bibliothek: Universaler Zugang zum Wissen. Homepages, zum Teil auch weiterführende Links, werden mit Screenshots aufgesammelt. Internet Archive ist das Google historischer Homepages und ist quasi eine Zeitreise in die Geschichte des Internets.

 

 

Ein Problem: das Recht auf Vergessen beschneidet das Recht auf Information. Es geht um die Frage, wer die Geschichte des Internets schreibt. Ziel von Internet Archiv ist es, dieses Feld nicht der Deutungshoheit von Google zu überlassen.

 

Das Internet Archive kämpft gegen das Vergessen an. Alles, was dabei zutage gefördert wird, ist nicht durch Google-Algorithmen vorgefiltert (im Ergebnis nicht verzerrt). Das Netz wird sozusagen in seiner Wirklichkeit abgebildet. So macht J. Lanier bereits seit langem darauf aufmerksam, dass Google und Facebook „außer ihren ausgefeilten Rechenoperationen nicht viel zu bieten hätten, wären da nicht Millionen von Nutzern und Website-Betreibern, die mit ihren Informationen, Audios und Bildern das Internet und damit auch seine größten Datensammler am Leben hielten“. 

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