Bildung Wissen - Schulen als Kompetenzzentren der Zukunft

 

Um Wissen und Kompetenzen gleichermaßen zu vermitteln, müssen Schulen ihre Lehrmethoden anpassen. Dazu gehören:

  • Projektbasiertes Lernen: Schüler arbeiten an realen Problemstellungen, die kreatives und vernetztes Denken erfordern.
  • Interdisziplinäre Ansätze: Fächerübergreifender Unterricht hilft, Zusammenhänge zu erkennen und Wissen praktisch anzuwenden.
  • Flexible Lernräume: Klassenzimmer sollten anpassungsfähig gestaltet werden, um kollaboratives und eigenständiges Lernen zu fördern.
  • Einbindung externer Experten: Kooperationen mit Unternehmen, Universitäten oder Fachleuten aus der Praxis bringen aktuelle und praxisnahe Perspektiven in den Unterricht.

Die subjektive Erschließung von Lerninhalten bedeutet, dass Schüler nicht nur Wissen aufnehmen, sondern es auch selbst erarbeiten, hinterfragen und anwenden. Der Lehrer übernimmt dabei die Rolle eines Moderators, der diesen Prozess unterstützt und begleitet. Schulen müssen sich zunehmend darauf konzentrieren, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Zukunft in einer sich ständig wandelnden Welt.

 

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Jörg Becker Friedrichsdorf

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