Executive Coaching
Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein
Der Markt ist härter geworden – aber mit kluger Strategie gibt es Chancen.
Ausweg: Potenziale und Chancen der KI ausschöpfen, Expertise auf Basis der jahrzehntelangen Tätigkeiten und Erfahrungen bei internationalen Beratungsfirmen ausschöpfen
Umsatzsteuer & Steuerpflichten
Komplizierte Steuerregelungen für Self-Publisher
Bürokratie bei ISBN, Verlagsverträgen & Ausschüttungen
Problem: Verlagsverträge sind oft kompliziert und unvorteilhaft für Autoren.
Ausweg: Rechte sichern, Verträge genau prüfen oder bewusst auf Self-Publishing setzen.
Künstliche Intelligenz & Urheberrecht
Risiko, dass Verlage in Zukunft nur noch kostengünstige KI-Bücher produzieren.
Ausweg: KI als Assistenz nutzen, aber eigene kreative Handschrift bewahren.
BUSINESS COACHING
Decision Support mit Ansage. „Gibt es bei der Personalauswahl so etwas wie einen Tsunami-Effekt kopierter Auswahlkriterien?“ „Geht man durch die Büroviertel einer Wirtschaftsmetropole wie beispielsweise Frankfurt am Main, so drängt sich oft der Eindruck von einem konformen Typus der dort Arbeitenden auf.“ „Dies mag vielleicht an der in dieser Stadt vorherrschenden Bankenwelt liegen?“ „Trotzdem wird man den Gedanken an ein vielleicht dahinter liegendes Einheitsschema nicht los.“ „Sieht man sich manche Personalanzeigen an, so zeigen auch diese ein immer wiederkehrendes, nahezu deckungsgleiches Formulierungsmuster.“ „Für Führungskräfte scheint als oberstes Auswahlkriterium die erhoffte Fähigkeit zur kurzfristigen Gewinnmaximierung zu gelten.“ „Die Formel der kurzfristigen Gewinnmaximierung enthält aber gleich mehrere Gefahren der Fehl- bzw. Falscheinschätzung.“ „Maximierung: das Ziel der Maximierung ist bereits für sich alleine betrachtet schon fragwürdig genug. In Verbindung mit den beiden anderen Elementen des hier besprochenen Auswahlkriteriums, nämlich dem Gewinn und der gleichzeitigen Kurzfristigkeit, wird es zu einer Zeitbombe.“ „Echt?“ „Ja, nämlich dann, wenn alle Führungskräfte bei der Auswahl durch die gleiche Schablone gesiebt werden.“ „Und dann mit dementsprechend gleichen Eigenschaften auch auf die gleiche Weise denken, entscheiden und handeln?“
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Jörg Becker hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
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Was auf der Welt auch immer geschieht wird in journalistischen Texten vermeldet, beschrieben und kommentiert. Von Autoren, denen hoffentlich beim Schreiben bewusst war, wie vorläufig, revidierbar und irrtumsanfällig solche Reflexionen und Meldungen waren (und immer sein werden). Für gute Erzählungen braucht es dabei nicht nur Sachverstand und Intelligenz, sondern fast immer auch Geistesgegenwart.
Wissensmanagement im KI-Dialogmodus.
Interdisziplinäres Executive Coaching. In einer Welt der Daten und digitalen Güter schmelzen die mit jeder Produktionssteigerung zusätzlich anfallenden Grenzkosten. Eine Software, einen Song, einen Film oder einen Text für weitere Kunden zur Verfügung zu stellen, kostet so gut wie nichts. Vom statistischen Bundesamt wurde erfasst, wie sich hierzulande die Vermögen zusammensetzen. Mit einem Nettovermögen von 477000 Euro gehört man zum reichsten Zehntel der Deutschen. Was nicht außerordentlich viel ist: ein abbezahltes Reihenhäuschen und eine Lebensversicherung könnten dafür je nach Lage schon ausreichen. Und schon wer 67000 Euro auf der hohen Kante hat, gehört zur reichsten Hälfte der Deutschen. „Selbst im Alter haben die Deutschen noch keine großen Reichtümer auf gehäuft.“ „Single-Rentner gehören schon mit 50000 Euro Vermögen zur reicheren Hälfte.“„Allerdings haben Paare meist viel mehr Erspartes als Singles.“Mit 60 hat der mittlere Single rund 46000 Euro gespart, das mittlere Paar dagegen 247000 Euro. Jeweils als Median gerechnet, das heißt, eine Hälfte hat mehr, die andere Hälfte weniger. Wobei Immobilienbesitz mit der Zeit fast immer zu größerem Reichtum führt. Nicht unbedingt, weil das Eigenheim finanziell immer so lohnend wäre. Sondern vor allem, weil Eigenheimbesitzer ihren Kreditraten kaum entkommen können und damit zum Zwangssparen verdonnert sind.
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Ein Autor sollte sein Publikum weder unterschätzen und unterfordern. Leser muss man nicht immer irgendwo „abholen“ sondern sind sehr wohl in der Lage, Sprünge weit über sich selbst hinaus zu machen (wenn man sie nur lässt). Gut kann es vor allem werden, wo wichtige Fragen und Probleme nicht sofort mit der Brechstange auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht werden, komplexe Sachverhalte auch manchmal unbeantwortet gelassen und trotzdem von niemandem unverstanden bleiben.
BLOG KARRIERECOACHING – INTELLEKTUELLES KAPITAL https://www.rheinmaingeschichten.de/blog-karrierecoaching-intellektuelles-kapital/
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
Ökonomen müssen darauf bedacht sein, so eng wie möglich mit der Wirklichkeit in Berührung zu kommen. Solche Baupläne sind dazu da, dem Unverstandenen, „den unauflöslichen Widersprüchen, den nicht begründbaren und nicht ganz auf den Begriff zu bringenden Gefühlen, den Phänomenen die sich Argumenten und Erklärungen verschließen, trotzdem, im Akt des Erzählens eine Form zu geben.
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In der ganz weiten Zukunftsferne wird nahezu alles möglich
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Obwohl sie immer da ist, die Zeit, jeden Tag und jede Stunde, ist sie schon wieder verschwunden, vergangen. Wo bleibt sie nur die ganze Zeit? Damit man sich ihr mit ganzer Muße widmen kann?
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Wandel ist ein ständiges Fließen von Umgestaltung und ist nicht die Folge irgendeiner Kraft, sondern eine nahezu natürliche Tendenz, die allen Dingen und Situationen schon von Vornherein innezuwohnen scheint. Genauso wie das Rationale und das Intuitive komplementäre, sich ergänzenden Formen des Denkens sind. Rationales Denken ist linear, fokussiert, analytisch. „Es gehört zum Bereich des Intellekts, der die Funktion hat, zu unterscheiden, zu messen, zu kategorisieren. Dementsprechend tendiert rationales Denken zur Zersplitterung. Intuitives Wissen dagegen beruht auf unmittelbarer, nichtintellektueller Erfahrung der Wirklichkeit, die in einem Zustand erweiterten Bewusstseins entsteht“. Es ist ganzheitlich, nichtlinear und strebt nach Synthese.
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Vieles im Arbeitsleben ist effizienter und effizienter geworden, die Hilfsmittel immer raffinierter. Und doch wird alles immer komplexer, die Belastungen haben (statt weniger zu werden) zugenommen.
Wenn etwas knapp ist, ist es nach den Gesetzen der Wirtschaft meist auch teuer. Das schreit geradezu danach, knapp bemessene (Frei)zeit zu maximieren und jede verfügbare Minute möglichst optimal zu nutzen. Immer umfangreichere Freizeitangebote können so leicht zu einer Entscheidungsfalle der Komplexität werden. Besser wäre vielleicht, einmal überhaupt nichts zu tun und nur danach zu schauen, wo sie denn bleibt, die allzu flüchtige Zeit.
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Murphys Gesetz von der Böswilligkeit des Zufalls: Nicht entscheiden heißt, den Zufall entscheiden zu lassen. Und der ist meist nicht kreativ, aber oft missgünstig. Der Zufall mag Entscheidungen abnehmen, aber die Folgen gehen immer ganz zu Lasten des Nicht-Entscheiders. D.h. Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen ! Voraussetzung für Entscheidungen sind Ziele und Alternativen: ohne klare Ziele gibt es auch keine sinnvollen Entscheidungen, keine Alternativen zu kennen bedeutet Handeln ohne Freiheitsgrade.
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Datenökonomie übernimmt Lösungsintelligenz und Entscheidungsgewalt mit Berechnung von Mustern, die das Leben sein sollen:
In der digitalen Sphäre verschmilzt die Netzwelt immer stärker mit der Restwelt. Aus einem Wust von Daten wird eine (vermeintliche) Realität konstruiert. Big Data wird mit Lösungsintelligenz gleichgesetzt. Die Gefahr ist, dass individuelles Leben auf ein Datenmodell reduziert wird.
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Kreativität heißt neue Ideen zu kreieren, Originalität heißt, dass man Ideen auch zum Erfolg führt. Originelle Menschen schließen die Kluft zwischen Vision und Realität.
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