J. Becker - Executive Business Coaching Wissen Management

Es ist doch alles immer schon vergangen, wenn es auf die Welt kommt: der Satz schon gedacht, der Blick schon geworfen, das Licht immer schneller als das Bild. Beim Coaching sollte möglichst keine Frage offen, keine Meinung unkommentiert bleiben. Vielleicht kann man sich ja gegenseitig etwas von der Welt erklären. Worin dann auch die eigentliche Nachricht des erzählenden Coachings steckt: Man muss mit so vielem fertigwerden. Auch wenn viele schon längst nicht mehr zu wissen scheinen, wer sie sind und was sie für wahr halten sollen?

KI-generierte Sachbücher existieren bereits – oft als Zusammenstellung bestehender Inhalte.

Künftig könnten spezialisierte KI-Modelle faktenbasierte Sachbücher schneller und günstiger produzieren.

Gefahr: Masse an KI-generierten Büchern könnte Qualität und Originalität verwässern.

KI-gestützte Personalisierung & Empfehlung

Algorithmen von Amazon, Google & Co. analysieren Leserpräferenzen und schlagen gezielt passende Bücher vor.

Dies verstärkt Bestseller-Trends, kann aber auch neuen Autoren helfen, eine Nische zu finden.

Self-Publishing mit KI

KI-gestützte Layout- und Korrekturtools erleichtern unabhängigen Autoren das Veröffentlichen.

Automatische Übersetzungen erweitern den Markt für mehrsprachige Veröffentlichungen.

KI als Konkurrenz für traditionelle Verlage

KI kann Autoren und Verlage teilweise ersetzen, indem sie strukturierte Inhalte automatisch generiert.

Verlage müssen sich stärker auf Qualität, tiefgehende Analysen und exklusive Inhalte konzentrieren. 

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f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

BÜRGERMEISTER-COACHING LEADERSHIP WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

Facettenreiche Standortwelten 

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FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WIRTSCHAFTSMATHEMATIK

Strategische Kompetenz 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646 

Fr

22

Aug

2025

Standortintelligenz - smart fördern, klug entscheiden

 

Mittelstand Wirtschaftsförderung. „KI-gestützte Wirtschaftsförderung: Standortanalyse und Entscheidungsfindung für Bürgermeister“ „Kommunale Standortentwicklung im KI-Zeitalter: Wirtschaftsförderung mit digitalen Tools“ „Bürgermeister & Wirtschaftsförderung: Smarte Entscheidungen mit KI-Unterstützung“ „KI in der Standortanalyse: Zukunftssichere Entscheidungen für Kommunen“ „KI trifft Stadtentwicklung: Erfolgreiche Wirtschaftsförderung durch smarte Analysen“ „Zukunftsfähige Kommunen: Wie Bürgermeister mit KI bessere Entscheidungen treffen“ „KI und Wirtschaftsförderung im Dialog: Standortentwicklung für die digitale Zukunft“ Zielgruppen: Bürgermeister und Kommunalpolitiker, Wirtschaftsförderer und Standortentwickler, Stadtplaner und Regionalentwickler, Mittelständische Unternehmer und Investoren, Verwaltungsfachleute und Innovationsbeauftragte. Kurzbeschreibung: Das Buch bietet praxisnahe, KI-gestützte Entscheidungshilfen für die Standortentwicklung und Wirtschaftsförderung – speziell zugeschnitten auf den Mittelstand und kommunale Akteure. Es verbindet digitale Werkzeuge, strategisches Denken und reale Fallbeispiele zu einem zukunftsweisenden Handbuch für die smarte Steuerung regionaler Wirtschaftsentwicklung. https://buchshop.bod.de/standortintelligenz-smart-foerdern-klug-entscheiden-joerg-becker-9783695194391

Do

21

Aug

2025

Standorträtsel

Wirtschaftskrimi. Wo Wirtschaft auf Standort trifft. Was macht einen Standort stark? Wer entscheidet über seine Zukunft? Und was, wenn plötzlich alles auf dem Spiel steht? Im spannenden „Standorträtsel“ treffen strategische Überlegungen, politische Machtspiele und persönliche Verstrickungen aufeinander. Mitten im Zentrum: Sven, ein Kommunalpolitiker mit Weitblick, und Mira, eine engagierte Wirtschaftsförderin, die weit mehr als nur ihre Stadt im Blick hat. Beruflich sind sie ein starkes Team – privat verbindet sie ein stilles Band. Doch als seltsame Entwicklungen an globalen wie regionalen Standorten geschehen, treten die Ermittler Frank und Liz auf den Plan. Was zunächst wie Zufall aussieht, entpuppt sich bald als komplexes Geflecht aus wirtschaftlichen Interessen, historischen Prägungen und geopolitischen Spannungen. Hanau – Stadt mit Geschichte, Stadt mit Zukunft. Ob alte Industriestandorte, neue Innovationszentren oder kulturelle Brüche: Die Stadt wird zum Symbol für viele Orte auf der Welt, an denen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander ringen. „Ohne gestern gibt es kein heute.“ In „Standorträtsel“ verschmelzen Rückblicke in die Geschichte mit aktuellen Herausforderungen und einem Blick auf das, was morgen möglich sein könnte.– voller Chancen, Risiken und Überraschungen. https://www.bod.de/booksample?json=http%3A%2F%2Fwww.bod.de%2Fgetjson.php%3Fobjk_id%3D5649568%26hash%3D75f54f56ca71c89f2c1aee027162cdba

Mi

20

Aug

2025

Das Flüstern im Rauschen

Ein Wirtschaftskrimi zwischen Macht, Korruption, Verrat, Moral und Millionen. Das Credo der Science-Fiction-Autoren (und mancher Wissenschaftler): „es gibt im All unzählige lebensfreundliche Planeten, viele davon haben Leben hervorgebracht, darunter einige auch höheres, das sich bis zu intelligenten und irgendwann auch radiotechnisch begabten Zivilisationen entwickelt hat. Denn so die philosophische Frage: wozu ein solch riesiges All, wenn das meiste (alles) davon unbewohnt wäre? Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen war auch die Erde wohl nicht schon immer bewohnt. „Auf vielen mit Biosphären gesegneten Planeten dürfte daher die Evolution (noch) keine Bewohner hervorgebracht haben. Gibt es aber keine Außerirdischen, kann auch die Suche nach ihnen an kein Ende gelangen. Ihre Existenz darf aber auch angesichts der vielen Myriaden von Sternen und ihrer Planetensystemen nicht einfach wie ein Naturgesetz vorausgesetzt werden. Denn die Vielzahl von Planeten ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis astronomischer Beobachtungen. Ob es auch biologisch gilt, ist ja gerade etwas, was man durch die Suche nach außerirdischem Leben herausfinden möchte. Viele Menschen wünschen sich die Existenz Außerirdischer. Auch wohl deshalb, weil ein an vielen Orten belebtes, gar von anderen denkenden Wesen bewohntes Universum einfach interessanter ist. „Es gäbe viel mehr darin zu entdecken, als in einem, in dem sonst nur tote Steinkugeln oder Gasbälle kreisen.“ https://buchshop.bod.de/das-fluestern-im-rauschen-joerg-becker-9783819229633

Mo

18

Aug

2025

Manager Coaching einer Reha-Auszeit

 

Auf der Bewegungsschiene. Manchmal braucht man eine Geschichte, um einen Sachverhalt unter die Leute zu bringen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, um Zusammenhänge plastisch zu beschreiben. Denn theoretisches Wissen ist oft nur steril, Geschichten dagegen sind ansteckend und verbreiten sich schneller. Originelle Geschichten kann erzählen, wer schon viele Geschichten kennt und Lesen kommt vor Schreiben. Denn jede Geschichte, die etwas aussagt, besteht aus Geschichten, die wir bereits kennen, und aus Abweichungen von ihnen. Und genauer betrachtet ist Routine kein Gegensatz zum Denken: Gedanken haben setzt voraus, dass wir über Routinen verfügen, die uns für das Denken entlasten. Was auf der Welt auch immer geschieht, wird in journalistischen Texten vermeldet, beschrieben und kommentiert. Von Autoren, denen hoffentlich beim Schreiben bewusst war, wie vorläufig, revidierbar und irrtumsanfällig solche Reflexionen und Meldungen waren. Für gute Erzählungen braucht es dabei nicht nur Sachverstand und Intelligenz, sondern fast immer auch Geistesgegenwart. https://buchshop.bod.de/manager-coaching-einer-reha-auszeit-joerg-becker-9783759711953

So

17

Aug

2025

Gründen im KI-Gespräch

 

Skizzen einer Innovationsgesellschaft. Der Sprung ins kalte Wasser, also der Schritt zur Unternehmensgründung trotz möglicher Herausforderungen, kann sowohl Chancen als auch Risiken bieten. Hier sind einige Beispiele für und gegen diesen mutigen Schritt: Argumente für den Sprung ins kalte Wasser: Chancen für Innovation und Wettbewerbsvorteile. Wenn eine neue Idee erfolgreich am Markt platziert wird, besteht die Möglichkeit, sich als Vorreiter zu positionieren. Beispielsweise können technologische Innovationen oder neue Geschäftsmodelle ungenutzte Marktlücken füllen und Wettbewerbsvorteile bieten. Flexibilität und Unabhängigkeit. Als Gründer hast du die Freiheit, deine Vision und Arbeitsweise selbst zu bestimmen. Du kannst entscheiden, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest, welche Ziele du verfolgst und wie du dein Unternehmen führst. Wachstumspotenzial. Auch wenn der Anfang schwierig sein kann, bietet die Gründung langfristig die Chance auf Wachstum und finanzielle Unabhängigkeit. Besonders in Bereichen wie Technologie oder nachhaltigen Produkten können Gründer überproportional von Marktentwicklungen profitieren.Persönliche und berufliche Entwicklung. Die Erfahrung, ein Unternehmen zu gründen, fördert oft ein starkes Maß an persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Unternehmer lernen, Herausforderungen zu meistern, Risiken abzuwägen und sich kontinuierlich anzupassen. https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

Sa

16

Aug

2025

Führungskompetenz und Handlungsorientierung mit KI-Dialogen

Führungskompetenz und Handlungsorientierung mit KI-Dialogen. Coaching Management Wissensressourcen, Empathie am Arbeitsplatz bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Verbesserte Kommunikation: Empathische Mitarbeiter können besser zuhören und auf die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Kollegen eingehen, was zu klareren und effektiveren Kommunikationswegen führt. Stärkere Teamarbeit: Empathie fördert ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld. Teams, die empathisch miteinander umgehen, arbeiten harmonischer zusammen und sind oft produktiver. Konfliktlösung: Empathische Personen sind besser in der Lage, Konflikte zu erkennen und zu lösen, da sie die Perspektiven und Gefühle aller Beteiligten berücksichtigen können. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Ein empathisches Arbeitsumfeld trägt zur Zufriedenheit und zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei, was wiederum die Motivation und das Engagement steigert. Bessere Führung: Führungskräfte, die Empathie zeigen, bauen stärkere Beziehungen zu ihren Mitarbeitern auf, was Vertrauen und Loyalität fördert. Dies kann zu einer geringeren Fluktuation und einer höheren Mitarbeiterbindung führen. Kreativität und Innovation: Ein empathisches Umfeld ermutigt Mitarbeiter, ihre Ideen und Meinungen frei zu äußern, was die Kreativität und Innovation im Unternehmen fördert. https://buchshop.bod.de/fuehrungskompetenz-handlungsorientierung-mit-ki-dialogen-joerg-becker-978375979432

Do

14

Aug

2025

Standortintelligenz - smart fördern, klug entscheiden

 

Mittelstand Wirtschaftsförderung. Praxisnahe Entscheidungshilfen. Das Buch bietet konkrete Tools und Methoden für Bürgermeister, Wirtschaftsförderer und Standortentwickler, um fundierte Entscheidungen zu treffen. KI-gestützte Analysen. Es zeigt, wie Künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um Standorte zu bewerten, Investition en zu lenken und wirtschaftliche Entwicklungen zu steuern. Interaktiver Dialogmodus. Leser erhalten nicht nur statische Informationen, sondern ein interaktives Konzept, das den Austausch mit KI-basierten Entscheidungshilfen simuliert. Zukunftsorientierter Ansatz. KI wird in der kommunalen Verwaltung und Wirtschaftsförderung eine immer größere Rolle spielen – das Buch vermittelt praxisnahe Einblicke in die digitale Transformation. Kombination aus Theorie und Praxis. Es verbindet fundierte Standortanalysen mit praktischen Beispielen aus der Wirtschaftsförderung und kommunalen Verwaltung. Relevanz für verschiedene Zielgruppen. Neben Bürgermeistern profitieren auch Stadtplaner, Wirtschaftsförderer, Investoren und Politiker von den Inhalten. https://buchshop.bod.de/standortintelligenz-smart-foerdern-klug-entscheiden-joerg-becker-9783695194391

Do

14

Aug

2025

Bürgermeister Coaching - ein ständiges Fließen von Umgestaltung

„Deutschland kostet es im Jahr mehr als zehn Milliarden Euro, alle die Paragraphen und bürokratischen Vorgaben zu erfüllen.“ „?“ „Für den Zeitaufwand und die Kosten, die den Bürgerinnen und Bürgern und der Wirtschaft durch die Befolgung gesetzlicher Vorgaben entstehen „Womit die Frage im Raum steht, wer eigentlich dafür verantwortlich ist, dass der Paragraphendschungel immer undurchdringlicher wird. Sind es die Mitarbeiter/innen in den Behörden? Mit ihrem ewigen Hang, selbst einfachste Anliegen und Abläufe zu einer Staatsangelegenheit zu machen?“ „Die These: Wenn Politiker an die Macht kommen, wollen sie etwas bewegen. Um wiedergewählt zu werden. Also müssen sie möglichst schnell etwas vorweisen, dass sie etwas bewegen können.“ „Analysen kommen zu dem Ergebnis: Vor allem inkompetente Politiker neigen dazu, schlecht gemachte Gesetz in noch schnellerer Frequenz zu erlassen.“ Rechnergestützte Sprachanalysen von Gesetzen stützen diese Aussagen: Die Sätze in den Gesetztestexten werden immer länger, enthalten häufiger Substantivierungen und Querverweise auf andere Gesetze, was sie kaum noch verständlich macht. Wo ist die Lösung? Ohne Reformen mit ständig neuen, noch längeren, noch unverständlicheren Gesetzestexten könnten Politiker ihre, vermeintlichen oder echten, Kompetenzen nicht mehr so einfach signalisieren. https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-ein-staendiges-fliessen-von-umgestaltung-joerg-becker-9783759722454 

Di

12

Aug

2025

Managementcoaching Standortwissen

 

Wirtschaftsförderung der Basics. „Es kommt darauf an, die wesentlichen Treiber der Veränderungen auszumachen und auch vielleicht nur flüchtige Zusammenhänge aufzuspüren.“ „Als wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren für die Zunahme der Umfeldturbulenz gelten Komplexität und Dynamik.“ „Ja, Überraschungen und unvorhergesehene Entwicklungen sind an der Tagesordnung.“ „?“ „Probleme und Ereignisse, die sich quasi über Nacht in das Bewusstsein drängen.“ „Und mehr als alle vorherigen plötzlich nach ungeteilter Aufmerksamkeit verlangen?“ „Ein Problem besteht für Standortakteure darin, die für sie strategisch wichtigen Umfeldentwicklungen auszufiltern.“ „Schon allein aus Kapazitätsgründen können sie sich ja meist nur mit einer begrenzten Zahl der neu auf sie einstürmenden Tatbestände gleichzeitig auseinandersetzen.“ „In den trivialen Niederungen von Standortthemen sollten die Erwartung an hierbei spektakuläre Erkenntnisse aber auch nicht zu hoch angesetzt werden.“ „In einer zahlenorientierten Finanzwelt reichen hierzu rein verbale Darstellungen nicht aus.“ „?“ „Eine der Hauptursachen, warum komplizierte, dass an vielen Stellen miteinander vernetzte Sachverhalte des Standortes bislang so wenig sicht- und greifbar gemacht wurden, liegt in der komplizierten Bewertung und Messung immaterieller sogenannter weicher Faktoren begründet.“ https://www.bod.de/buchshop/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

Mo

11

Aug

2025

Business Coaching

 

Decision Support mit Ansage. „Gibt es bei der Personalauswahl so etwas wie einen Tsunami-Effekt kopierter Auswahlkriterien?“ „Geht man durch die Büroviertel einer Wirtschaftsmetropole wie beispielsweise Frankfurt am Main, so drängt sich oft der Eindruck von einem konformen Typus der dort Arbeitenden auf.“ „Dies mag vielleicht an der in dieser Stadt vorherrschenden Bankenwelt liegen?“ „Trotzdem wird man den Gedanken an ein vielleicht dahinter liegendes Einheitsschema nicht los.“ „Sieht man sich manche Personalanzeigen an, so zeigen auch diese ein immer wiederkehrendes, nahezu deckungsgleiches Formulierungsmuster.“ „Für Führungskräfte scheint als oberstes Auswahlkriterium die erhoffte Fähigkeit zur kurzfristigen Gewinnmaximierung zu gelten.“ „Die Formel der kurzfristigen Gewinnmaximierung enthält aber gleich mehrere Gefahren der Fehl- bzw. Falscheinschätzung.“ „Maximierung: das Ziel der Maximierung ist bereits für sich alleine betrachtet schon fragwürdig genug. In Verbindung mit den beiden anderen Elementen des hier besprochenen Auswahlkriteriums, nämlich dem Gewinn und der gleichzeitigen Kurzfristigkeit, wird es zu einer Zeitbombe.“ „Echt?“ „Ja, nämlich dann, wenn alle Führungskräfte bei der Auswahl durch die gleiche Schablone gesiebt werden.“ „Und dann mit dementsprechend gleichen Eigenschaften auch auf die gleiche Weise denken, entscheiden und handeln?“

 

https://www.bod.de/buchshop/business-coaching-joerg-becker-9783739223452

So

10

Aug

2025

Personal "Kopfschätze" Coaching

Sa

09

Aug

2025

Umwelt-, Kompetenz- und Wissenscoaching

 

Intellektuelles Kapital ist Trumpf. Hatte jemand Erfolg im Leben aufgrund seiner Fähigkeiten, sozialen Geschmeidigkeit, Zähigkeit? Oder wurde er erst durch Intrigantentum erfolgreich? Oder war es letztendlich nur ein schlichter Zufall, der ihn nach oben brachte? „Jedenfalls ist das ganze Berufsleben immer ein Wechselspiel aus Talent, Anstrengung und glücklicher Fügung.“

 

„Die sich aber nicht erzwingen lässt.“ „Die meisten Erfolgreichen neigen dazu, sich ihren Aufstieg als eigenen Verdienst anzurechnen und Glück oder Zufall zu unterschlagen.“ „Für den Karriereerfolg werden Leistungen oft überschätzt, der Zufall dagegen unterschätzt.“ „Dass jeder seines Glückes Schmied ist, ist ein Motivationstreiber, der die Wirtschaft in Schwung hält“. „Allerdings sind Karrieren, die nur auf Glück und Zufall beruhen, auch nicht unbedingt der Normalfall.“ „Ohne Intelligenz, Wissen und Einsatz kommt auch keine Karriere zustande.“ „Eben, wie heißt es so schön? Von nichts kommt nichts.“ „Von der Schule über die Universität bis hin zur Mid-Career-Weiterbildung an der Business School – alles das vergessen wir nicht.“ „Aber?“ „Die kleinen Zufälle, die womöglich die Karriere entschieden haben, blenden wir aus“. „Zufall und Glück lassen auch den Untüchtigen den Trost der Ungerechtigkeit Welt.“ “Wer den Zufall ausmerzen wollte, müsste alle Neugeborenen ihren reichen Eltern entziehen und sie in internationalen Erziehungscamps nach identischen Methoden aufwachsen lassen“.

https://www.bod.de/buchshop/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

Fr

08

Aug

2025

Bürgermeister Coaching - Leadership Wirtschaftsförderung

 

Facettenreiche Standortwelten. Im beinharten Wettbewerb der Standorte um die besten Fach- und Führungskräfte, die beste Infrastruktur und erfolgversprechende Innovationen können nur die bestehen, die in der Lage sind, alle Kräfte zu bündeln, ein klares Profil zu entwickeln und auch die Stärken nach außen zu kommunizieren. Wenn also ein Unternehmen vor der Frage steht, ob es an einen bestimmten Standort zieht, stellt sich ihm immer auch die Frage, was sich an Informationen anbietet, um einen Standort angemessen beurteilen zu können. Standort ist nicht gleich Standort: notwendige Grundstrukturen differieren mit unterschiedlichen Einwohnerzahlen, mit der Siedlungsstruktur und der administrativen Einbindung. Hierfür sind Instrumente notwendig, um zu einer ausgewogenen Betrachtung als Entscheidungsgrundlage zu kommen: Instrumente, mit denen man Entwicklungen steuern kann, die langfristig und damit nachhaltig in die richtige Richtung zeigen. Die Kommune steht in einem scharfen Wettbewerb, in dem sie langfristig nur durch einen gezielten Einsatz sämtlicher Instrumente und Kompetenzen bestehen kann. Dabei reicht es oft nicht, von Erfolgsfaktoren der Vergangenheit auf Gegenwart und Zukunft zu schließen. Vielmehr muss regelmäßig hinterfragt werden, ob die bisherigen Erfolgsfaktoren noch gültig und wirksam sind. Wie in der Evolution überlebt der und ist erfolgreicher, der sich am besten an veränderte Bedingungen und ihre neue Anforderungen anpasst. Entscheidend ist die Bereitschaft, sein Handeln kritisch zu reflektieren.

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-leadership-wirtschaftsfoerderung-joerg-becker-9783758387852

Do

07

Aug

2025

Technik und Menschsein - ein bleibender Traum im KI-Zwiegespräch

Nichts ist mehr so wie es war. Wenn wir einmal die allgegenwärtige KI fragen würden……Geschichten erzählen, mit einer Bandbreite von den Flugpionieren bis hin in eine Welt der Cyberwirtschaft und Algorithmen? Als Erzählung zum Beispiel die Evolution der menschlichen Erfindungsgabe und des technologischen Fortschritts von den frühen Flugpionieren bis in die moderne Welt der Algorithmen und Cyberwirtschaft nachzeichnen? Die Träume der Lüfte: Die Flugpioniere. Im Jahr 1903 standen Wilbur und Orville Wright auf einem windgepeitschten Strand in Kitty Hawk, North Carolina. Ihr „Wright Flyer“ sollte das Unmögliche möglich machen: den Menschen in die Luft bringen. Die Maschine zitterte, die Motoren heulten, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen, als sie den Boden verließ. In dieser Zeit war der Himmel eine Grenze, die überwunden werden musste. Pioniere wie die Wright-Brüder glaubten fest daran, dass der Mensch die Naturgesetze beherrschen könnte – sie sahen die Technik als Schlüssel zur Freiheit und Mobilität. Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching. Denkanstöße, Wissensmanagement, Storytelling, Content, Inspiration, Diskurs, DecisionSupport. Gehirntraining - wenn es gut werden soll. Verstehen lernen, vernetzt denken. Potenziale ausschöpfen. Komplexität reduzieren, gestaltbar machen. Wissen transferieren, proaktiv agieren. Executive Coaching. Denkstudio für strategisches Wissensmanagement.

https://buchshop.bod.de/technik-und-menschsein-ein-bleibender-traum-im-ki-zwiegespraech-joerg-becker-9783769313116

Mi

06

Aug

2025

Coaching Wirtschaftsförderung XXL

 

Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion. Lokale Standortprozesse haben viele Facetten, sind komplex und werden von zahlreichen, manchmal nur schwer oder nur indirekt wahrnehmbaren Faktoren beeinflusst. Die gelegentlich auch nicht vorhergesehene oder einkalkulierte Konsequenzen mit sich bringen. Unmöglich, dies alles ohne geeignete Orientierungshilfen zu überschauen oder quasi nur „aus dem Bauch“ zu steuern. Wirtschaftsförderung und Standortanalyse sind eng miteinander verzahnt, also keine der beiden Seiten dieses Begriffspaares ist jeweils ohne die andere richtig handlungsfähig. Beide, d.h. Wirtschaftsförderung und Standortanalyse, bedingen und befruchten sich gegenseitig. Beide Seiten begründen sich auf dem gemeinsamen Fundament der Standortfaktoren. Die sind gewissermaßen die Ursprungsmaterie, aus der sich das aktuelle Standortgeschehen ableitet und entwickelt. Es kommt darauf an, diese komplexen Elementarteile und -energien ausfindig zu machen, genau zu lokalisieren und möglichst zukunftssicher gestaltbar zu machen.  Gehirntraining – wenn es gut werden soll. Verstehen lernen, vernetzt denken. Potenziale ausschöpfen, Komplexität reduzieren, gestaltbar machen. Wissen transferieren.

https://buchshop.bod.de/coaching-wirtschaftsfoerderung-xxl-joerg-becker-9783758328725

Di

05

Aug

2025

Strategie im KI-Zeitalter

 

Erfolgsfaktoren für Führungskräfte auf dem Prüfstand

 

Das Thema „Strategie im KI-Zeitalter berührt mehrere aktuelle und relevante Bereiche: Künstliche Intelligenz (KI): KI ist eines der drängendsten Themen in der modernen Geschäftswelt. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, KI zu nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Führungskräfte sind oft unsicher, wie sie strategisch darauf reagieren sollen. Führung in Zeiten des Wandels: Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihre Managementansätze an technologische Umwälzungen anzupassen. Die Frage, welche Fähigkeiten und Strategien in einer durch KI geprägten Welt erfolgreich sind, dürfte auf großes Interesse stoßen. Praktische Implikationen: Führungskräfte sind daran interessiert, konkrete Erfolgsfaktoren zu verstehen. Ein Buch, das praxisnahe Lösungen bietet und aufzeigt, wie strategisches Denken und Handeln im KI-Zeitalter funktionieren kann, hat hohe Anziehungskraft. Wachsende Zielgruppe: Unternehmen jeder Größe, aber auch Führungskräfte in der Politik und im Bildungswesen, sind zunehmend mit den Herausforderungen von KI konfrontiert. Die Reichweite ist also potenziell groß. Da das Buch Fallstudien und umsetzbare Strategien bietet, kann es besonders wertvoll für Führungskräfte und Entscheidungsträger sein. Ein Fokus liegt auf die Schnittstelle von Technologie und Führung

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Mo

04

Aug

2025

Führungskräfte Coaching Wirtschaftsmathematik

 

Strategische Kompetenz. „Im Bereich der Planung und Analyse geht es insbesondere um die Aufbereitung großer Datenmengen sowie deren Verdichtung.“ „Wissensmanagement ist für Unternehmen eben ein Muss.“ „Ja, jedenfalls wenn diese in der Wissensgesellschaft ihre Markt-/ Wettbewerbsposition noch ausbauen wollen.“ „In der informationsbasierten Arbeitswelt finden ja gewaltige Umstrukturierungen statt.“„Das heißt, wenn der Wettbewerb immer weniger über Faktoren wie Kosten oder Finanzmittel gewonnen werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten, Faktoren gesucht werden?“ „Während das Management klassischer Produktionsfaktoren schon sehr weit ausgeschöpft ist, wird das Management der Wissens-Rohstoffe seine Zukunft noch vor sich haben.“ „Aber Achtung Zeitfaktor!“ „Wenn bei der Nutzung von Wissen gegenüber der Konkurrenz zu viel an Zeit verloren geht, kann es vielleicht schon zu spät sein.“ „Brachliegende Wissensressourcen werden nicht in entsprechende Wettbewerbsvorteile umgesetzt.“ „Und im Geschäft ist Schnelligkeit meist gleichbedeutend mit Erfolg.“ „Das heißt, man muss sein Geschäftsmodell schneller als Konkurrenten durch die Wertekette hindurchbewegen.“ 

 

Ein oder mehrere Merkmale untersuchen: mit univarianten Verfahren kann ein Merkmal bzw. eine Variable dargestellt werden. Mit bivariaten Verfahren können die Zusammenhänge zwischen zwei Merkmalen dargestellt werden.

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

So

03

Aug

2025

Bildung Wissen - Lebenslanges Lernen

 

Wirtschaft–Wohlstand–Kultur–Zukunft im KI-Dialogmodus

 

Das Buch bietet einen praxisnahen, interdisziplinären und zukunftsweisenden Blick auf das lebenslange Lernen in einer Welt, die durch KI geprägt ist. Es richtet sich an Bildungsinteressierte, Berufstätige, Unternehmer und alle, die die Zukunft aktiv gestalten wollen. Das Buch bietet eine tiefgehende und praxisnahe Analyse darüber, wie Künstliche Intelligenz (KI) unser Lernen, Arbeiten und Wirtschaften transformiert: Zukunftsorientierte Bildung für das 21. Jahrhundert. KI als Lernbegleiter: Das Buch zeigt, wie adaptive Lernsysteme, Chatbots und personalisierte KI-Tutoren das Lernen individualisieren und verbessern. Vom Wissenserwerb zur Wissensnutzung: Klassisches Lernen wird durch interdisziplinäres Wissensmanagement ergänzt – ein essenzieller Skill für die moderne Arbeitswelt. Neue Lernmodelle: Das Buch stellt innovative Ansätze vor, darunter Microlearning, hybride Bildungskonzepte und KI-gestützte Kompetenzentwicklung. Wirtschaft und KI – Chancen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Arbeitswelt im Wandel: Welche Jobs sind zukunftssicher? Welche Kompetenzen werden unverzichtbar? KI als Karrieresprungbrett: Wie können Berufstätige KI für Weiterbildung und Produktivitätssteigerung nutzen?Unternehmen und Bildung: Welche Strategien sollten Unternehmen verfolgen, um Mitarbeitende mit KI fit für die Zukunft zu machen?

 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-lebenslanges-lernen-joerg-becker-9783819225321

Fr

01

Aug

2025

Wissensmanagement im KI-Dialogmodus

 

Interdisziplinäres Executive Coaching. In einer Welt der Daten und digitalen Güter schmelzen die mit jeder Produktionssteigerung zusätzlich anfallenden Grenzkosten. Eine Software, einen Song, einen Film oder einen Text für weitere Kunden zur Verfügung zu stellen, kostet so gut wie nichts. Vom statistischen Bundesamt wurde erfasst, wie sich hierzulande die Vermögen zusammensetzen. Mit einem Nettovermögen von 477000 Euro gehört man zum reichsten Zehntel der Deutschen. Was nicht außerordentlich viel ist: ein abbezahltes Reihenhäuschen und eine Lebensversicherung könnten dafür je nach Lage schon ausreichen. Und schon wer 67000 Euro auf der hohen Kante hat, gehört zur reichsten Hälfte der Deutschen.„Selbst im Alter haben die Deutschen noch keine großen Reichtümer aufgehäuft.“ „Single-Rentner gehören schon mit 50000 Euro Vermögen zur reicheren Hälfte.“„Allerdings haben Paare meist viel mehr Erspartes als Singles.“ Mit 60 hat der mittlere Single rund 46000 Euro gespart, das mittlere Paar dagegen 247000 Euro. Jeweils als Median gerechnet, das heißt, eine Hälfte hat mehr, die andere Hälfte weniger. Wobei Immobilienbesitz mit der Zeit fast immer zu größerem Reichtum führt. Nicht unbedingt, weil das Eigenheim finanziell immer so lohnend wäre. Sondern vor allem, weil Eigenheimbesitzer ihren Kreditraten kaum entkommen können und damit zum Zwangssparen verdonnert sind.

 

https://buchshop.bod.de/wissensmanagement-im-ki-dialogmodus-joerg-becker-9783759774804

Mi

30

Jul

2025

Karriere Coaching - es wird ein neues Spiel gespielt

 

Verändern müssen sich alle, aber nicht alle müssen alles verändern. Man sollte nicht unbedingt danach streben, ein anderer zu sein, sondern eher danach, der Beste zu werden, der man sein kann: Erkennen des eigenen Potenzials zur besten Version seiner selbst. Dabei reicht es oft nicht, von Erfolgsfaktoren der Vergangenheit auf Gegenwart und Zukunft zu schließen. Vielmehr muss regelmäßig hinterfragt werden, ob die bisherigen Erfolgsfaktoren noch gültig und wirksam sind. Wie in der Evolution überlebt der und ist erfolgreicher, der sich am besten an veränderte Bedingungen und ihre neuen Anforderungen anpasst. Entscheidend ist die Bereitschaft, sein Handeln kritisch zu reflektieren. Agiles Arbeiten verändert Arbeitswelten, aber wie genau eigentlich? „Wenn man bereit ist, immer wieder etwas Neues auszuprobieren und man sich darauf einlässt, nicht in vertrauten Bahnen zu arbeiten, sondern regelmäßig querzudenken. Reagieren auf Veränderungen ist wichtiger als die Befolgung eines Plans.“ So wie damals die Dampfmaschine das Ausüben von Arbeitskraft verstärkt hat, so erweitert heute der Computer die Möglichkeiten, Wissen aufzufinden. „Das heißt, die Welt wird quasi am Bildschirm lesbar, das Wirkliche zum Bestand gemacht.“

 

https://buchshop.bod.de/karriere-coaching-es-wird-ein-neues-spiel-gespielt-joerg-becker-9783759795472

 

 

Mo

28

Jul

2025

Bildung Wissen - Inspiration der Geldanlage im KI-Gespräch

 

SMART-Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

 

Das Thema "Geldanlage mit KI-Inspiration" könnte für ein breites Publikum äußerst interessant sein, da es aktuelle Trends und Technologien aufgreift, die viele Menschen ansprechen. Zum Beispiel: Relevanz der Technologie: Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits viele Branchen, und ihr Einfluss auf die Finanzwelt wächst rapide. Leser könnten daran interessiert sein, zu erfahren, wie KI dabei helfen kann, ihre Anlageentscheidungen zu verbessern. Vereinfachung komplexer Themen: Viele Menschen fühlen sich von traditionellen Finanzstrategien überfordert. Ein Buch, das erklärt, wie KI fundierte und einfach verständliche Empfehlungen geben kann, könnte besonders attraktiv sein. Personalisierte Strategien: KI hat das Potenzial, individuelle Anlagebedürfnisse zu berücksichtigen, was eine personalisierte und flexible Anlagestrategie ermöglicht. Dies könnte besonders für diejenigen interessant sein, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. Zukunftsorientierte Perspektive: Viele Anleger sind neugierig, wie die Zukunft der Finanzwelt aussieht. Ein Buch, das die Rolle von KI in der zukünftigen Entwicklung von Finanzmärkten beleuchtet, könnte Visionäre und Technologieaffine ansprechen

 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-inspiration-der-geldanlage-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769327502

 

 

Sa

26

Jul

2025

Quantitäten und Qualitäten einer Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen

 

Executive Coaching mit Rechenmodellen

 

Die unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits ermöglicht sie den Zugang zu Wissen und Informationen, die früher schwer zugänglich waren. Es ist aber wichtig, kritisch zu bleiben und die Quellen der Informationen zu überprüfen, d.h.: Quelle überprüfen: Achte darauf, ob die Quelle vertrauenswürdig und bekannt ist. Seriöse Nachrichtenagenturen, wissenschaftliche Zeitschriften und offizielle Websites sind oft zuverlässiger. Autoren recherchieren: Schau dir an, wer den Artikel geschrieben hat. Haben sie Fachkenntnisse oder eine nachweisbare Expertise in dem Thema? Datum der Veröffentlichung: Überprüfe, wann die Information veröffentlicht wurde. Ältere Informationen können veraltet sein. Quellenangaben: Gute Artikel und Studien geben ihre Quellen an. Überprüfe, ob die angegebenen Quellen ebenfalls vertrauenswürdig sind. Mehrere Quellen: Vergleiche die Information mit anderen Quellen. Wenn mehrere vertrauenswürdige Quellen dasselbe berichten, ist die Information wahrscheinlich korrekt. Bias erkennen: Achte auf mögliche Voreingenommenheit oder Agenda der Quelle. Ist die Information objektiv oder versucht sie, eine bestimmte Meinung zu fördern? Logik und Plausibilität: Überlege, ob die Information logisch und plausibel klingt. Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das vielleicht auch nicht.

https://buchshop.bod.de/quantitaeten-und-qualitaeten-einer-wirtschaftsanalyse-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759793416

 

Mi

23

Jul

2025

Kreativwirtschaft und Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch

 

Analysen, Fallbeispiele, Handlungsempfehlungen

 

Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) spielt für den Wirtschaftsstandort Deutschland eine wichtige Rolle, sowohl aus volkswirtschaftlicher als auch gesellschaftlicher Perspektive. Ihr „Euro-Gewicht“ im Vergleich zu Branchen wie der Automobil- oder Chemieindustrie verdeutlicht ihre Bedeutung:

 

Bruttowertschöpfung: Die KuK trug 2021 rund 103,7 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung bei. Damit liegt sie über Branchen wie der Chemieindustrie (ca. 63 Milliarden Euro) und auf Augenhöhe mit der Automobilindustrie (ca. 109 Milliarden Euro). Die KuK macht etwa 3,1 % der gesamten Bruttowertschöpfung Deutschlands aus.

 

Umsatz: Der Umsatz der KuK lag 2021 bei rund 174 Milliarden Euro. Dies ist vergleichbar mit dem Umsatz der Chemieindustrie, aber kleiner als der der Automobilindustrie, die regelmäßig Umsätze von über 400 Milliarden Euro erzielt.

 

Beschäftigung: In der KuK sind rund 1,8 Millionen Menschen beschäftigt. Damit übertrifft sie deutlich die Automobilindustrie (ca. 840.000 Beschäftigte) und die Chemieindustrie (ca. 466.000 Beschäftigte). Besonders hervorzuheben ist die hohe Zahl an Selbständigen (ca. 30 %), was die Innovationskraft und Flexibilität der Branche unterstreicht.

 

Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Deutschland zählt zu den weltweit führenden Standorten für Kultur und Kreativität, insbesondere in den Bereichen Design, Film, Musik, Verlagswesen und Software/Games.

 

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

 

 

So

20

Jul

2025

Berufserfolg mit Bildungsintelligenz im KI-Gespräch

 

Lebenslange Kompetenzrendite 

 

Berufserfolg im KI-Zeitalter - eine umfassende Betrachtung:

 

Das Thema "Berufserfolg" steht im digitalen Zeitalter vor einem tiefgreifenden Wandel. Besonders durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) und die damit verbundenen Technologien haben sich die Anforderungen und Möglichkeiten in der Arbeitswelt stark verändert. Bildung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier ist eine umfassende Übersicht, wie Bildung und KI zusammenwirken, um den Berufserfolg zu steigern.

 

Die Rolle der Bildung im digitalen Wandel:

 

Bildung war schon immer ein Schlüsselfaktor für den beruflichen Erfolg. Im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung wird Bildung noch wichtiger, da sich viele Berufsbilder verändern und neue Kompetenzen gefragt sind. Traditionelle Ausbildungswege reichen nicht mehr aus, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Es bedarf einer Kombination aus technischer, sozialer und kreativer Bildung, um im Beruf erfolgreich zu bleiben.

 

https://buchshop.bod.de/berufserfolg-mit-bildungsintelligenz-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769306934

Do

17

Jul

2025

Ewalds Flugsehnsucht

 

Ein Abenteuer, das mehr als 100 Jahre dauerte 

 

Lebensreise – Fliegen, Malen, Wandeln

 

Seine Flügel waren aus Ideen gemacht. Ein Leben, das mehr als eine Reise durch Raum und Zeit war. Es war eine Bewegung durch Denkweisen, Sehnsüchte und Zeiten des Umbruchs. Aus dem Flieger wird ein Maler. Aus dem Techniker ein Poet des Lebens. Und aus einem einfachen Menschen ein Chronist ganzer Generationen.

 

Eine Geschichte in Wellen, nicht in Linien. Erleben Sie das außergewöhnliche Lebensporträt eines Pioniers, geboren in Pommern, Flieger im Krieg, Gefangener, Vertreter, Industriemanager – und schließlich Maler mit eigenem Stil. Seine Biografie spiegelt das 20. Jahrhundert im Kleinen und Großen wider. Tauchen Sie ein in Ewalds Welt: Flugsehnsucht trifft Farbgewitter. Vergangenheit trifft Gegenwart.

 

Seine Werke, seine Notizen, seine Stimme leben weiter – als Einladung, die eigenen Zwischenräume zu entdecken, lassen Sie sich tragen vom Wechsel der Gezeiten. Das Meer wurde sein Spiegel, das Licht seine Sprache. Das Buch „Ewalds Flugsehnsucht“ bietet eine eindrucksvolle Mischung aus Zeitgeschichte, persönlicher Reflexion und künstlerischer Entwicklung.

 

https://buchshop.bod.de/ewalds-flugsehnsucht-joerg-becker-9783819232299

 

 

Mi

16

Jul

2025

Bürgermeister Wirtschaftsförderung - Standortzukunft gestaltbar machen

 

Inspirierende KI-Gespräche

 

Praxisnah und zukunftsorientiert

 

Das Buch zeigt Bürgermeistern, Kommunalpolitikern und Wirtschaftsförderern konkrete Wege, wie sie ihren Standort aktiv gestalten können – mit neuen Technologien, KI und innovativen Strategien.

 

Inspirierende KI-Gespräche als Denkanstoß

 

Durch fiktive oder reale Gespräche mit einer KI werden neue Perspektiven aufgezeigt, die über klassische Wirtschaftsförderung hinausgehen.

 

Digitalisierung und KI verständlich erklärt

 

Gerade für Entscheidungsträger ohne technischen Hintergrund wird verständlich, welche Chancen KI für Wirtschaft, Verwaltung und Standortentwicklung bietet.

 

Konkurrenzfähigkeit von Städten und Gemeinden stärken

 

Angesichts von Globalisierung, demografischem Wandel und Fachkräftemangel hilft das Buch, den Standort mit zukunftsweisenden Konzepten wettbewerbsfähig zu halten.

 

Konkrete Handlungsempfehlungen

 

Neben Inspirationen gibt es auch pragmatische Ansätze für Förderprogramme, Start-up-Ökosysteme und digitale Infrastruktur.

 

 

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-wirtschaftsfoerderung-standortzukunft-gestaltbar-machen-joerg-becker-9783869920535

 

 

Do

10

Jul

2025

Wirtschaft Mittelstand - die Mini-Max-Methode

 

Und andere Executive-Entscheidungshilfen

 

Praxisnahe Strategien für den Mittelstand

 

  • Das Buch bietet erprobte Methoden wie die Mini-Max-Methode, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zugeschnitten sind.
  • Es hilft, mit begrenzten Ressourcen maximale Ergebnisse zu erzielen – ein entscheidender Vorteil für Mittelständler.

 

KI-gestützte Entscheidungsfindung

 

  • Durch den KI-Dialogmodus wird gezeigt, wie Künstliche Intelligenz als Sparringspartner für Führungskräfte und Unternehmer genutzt werden kann.
  • KI-basierte Analysen helfen dabei, schneller und fundierter zu entscheiden – ein echter Wettbewerbsvorteil.

 

Executive-Tools für bessere Unternehmensführung

 

  • Das Buch stellt praktische Entscheidungshilfen vor, die Führungskräften dabei helfen, strategische Weichenstellungen effizienter zu treffen.
  • Es werden Methoden vermittelt, die in der Wirtschaft bewährt und leicht umsetzbar sind.

 

https://buchshop.bod.de/wirtschaft-mittelstand-die-mini-max-methode-joerg-becker-9783819227431

 

 

Di

08

Jul

2025

Standorträtsel

 

Wo Wirtschaft auf Standort trifft. Was macht einen Standort stark? Wer entscheidet über seine Zukunft? Und was, wenn plötzlich alles auf dem Spiel steht? Im spannenden „Standorträtsel“ treffen strategische Überlegungen, politische Machtspiele und persönliche Verstrickungen aufeinander.

 

Hanau – Stadt mit Geschichte, Stadt mit Zukunft. Ob alte Industriestandorte, neue Innovationszentren oder kulturelle Brüche: Die Stadt wird zum Symbol für viele Orte auf der Welt, an denen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander ringen. „Ohne gestern gibt es kein heute.“ In „Standorträtsel“ verschmelzen Rückblicke in die Geschichte mit aktuellen Herausforderungen und einem Blick auf das, was morgen möglich sein könnte.– voller Chancen, Risiken und Überraschungen.

 

Wirtschaftskrimi trifft Standortstrategie und Politik. Es geht nicht nur um Zahlen und Bilanzen – sondern um Macht, Entscheidungen, Chancen und Geheimnisse rund um weltweite und lokale Standorte. Wer sich für Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Regionalplanung oder politische Entscheidungsprozesse interessiert, findet hier fundierte, unterhaltsam verpackte Impulse und Denkanstöße. „Standorträtsel“ richtet sich an alle, die Standort neu denken wollen, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Zusammenhänge verstehen – und verändern – wollen.

https://www.bod.de/booksample?json=http%3A%2F%2Fwww.bod.de%2Fgetjson.php%3Fobjk_id%3D5649568%26hash%3D75f54f56ca71c89f2c1aee027162cdba

 

Sa

05

Jul

2025

Das Flüstern im Rauschen

 

Ein Wirtschaftskrimi zwischen Macht, Korruption, Verrat, Moral und Millionen. Wenn Zahlen lügen – und Menschen dafür bezahlen. Die Spuren passen nicht zusammen – und die Zahlen noch weniger. Frank. ein erfahrener Ermittler mit dem Instinkt eines Bluthundes, an seiner Seite: Liz, eine brillante Datenanalystin mit scharfem Verstand und Wirtschaftswissen. Gemeinsam stoßen sie auf ein Netz aus Insidergeschäften, Fake-Bilanzen und politischen Verwicklungen. Je tiefer Frank und Liz graben, desto gefährlicher wird die Wahrheit – nicht nur für sie, sondern für die ganze Wirtschaft. Ein gefährliches Spiel aus Lügen, Drohungen und Intrigen. Während die Kurse steigen, sinkt die Moral – und die Ermittler geraten zwischen die Fronten eines Systems, das keine Fehler verzeiht.

 

Ein hochspannender Wirtschaftskrimi, der aktuelle Themen wie Bilanzfälschung & Wirtschaftsverbrechen, Whistleblowing & persönliche Integrität, Künstliche Intelligenz und die Kontrolle über Daten, Machtspiele in Vorstandsetagen und die Grenzen der Verantwortung in einer vernetzten Welt aufgreift. Intelligent. Tempo­reich. Brandaktuell.

 

„Das Flüstern im Rauschen“ verbindet knallharte Wirtschaftsfakten mit psychologischer Spannung – für alle, die sich fragen, was hinter den Fassaden moderner Unternehmen wirklich geschieht.

 

Sind KI, Ukraine Rohstoffdeal oder Strafzölle Magneten für Wirtschaftskriminalität?

 

Ein Krimi, der nicht nur unterhält – sondern aufrüttelt.

 

https://buchshop.bod.de/das-fluestern-im-rauschen-joerg-becker-9783819229633

 

 

Mi

30

Apr

2025

Wirtschaft Mittelstand - Sensoren für den Umgang mit dem Unerwarteten

 

In einer Welt der Echtzeitkommunikation und Vernetzung ohne Grenzen braucht es eine Machete im Dschungel der Komplexität: um Lichtungen zu schlagen, von denen man eine Rundumblick hat. In die gleiche Richtung zielen auch Worst-Case-Szenarios: d.h., darauf vorbereitet zu sein, dass man nicht auf alles vorbereitet sein kann, den Umgang mit dem Unerwarteten zu üben. Um auch Krisensituationen mit unkalkulierbaren Konsequenzen zu durchstehen. Es lohnt sich: bereits mit der Ausarbeitung von Szenarien werden das Vorstellungsvermögen geschult und Sensoren für Wahrnehmungen geschärft.

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

 

#Wirtschaft #Mittelstand – Die Mini-Max-Methode

 

https://buchshop.bod.de/wirtschaft-mittelstand-die-mini-max-methode-joerg-becker-9783819227431

 

Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

 

https://buchshop.bod.de/quantitaeten-und-qualitaeten-einer-wirtschaftsanalyse-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759793416

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

 

 

Di

29

Apr

2025

Wirtschaft Mittelstand - Kommunikationsanforderungen

 

Die Kommunikationskultur wird schneller, transparenter und vielschichtiger, sowohl nach innen (Mitarbeiter) als auch nach außen (Partner, Kunden, Öffentlichkeit):

 

Neue Kommunikationsanforderungen intern:

 

  • Mitarbeiter erwarten Beteiligung und schnellen Informationsfluss.
  • Entscheidungsprozesse werden transparenter.
  • Fachkräfte (besonders Jüngere) wollen sich auf Augenhöhe austauschen, nicht nur Anweisungen empfangen.

 

Neue Kommunikationsanforderungen extern:

 

  • Kunden, Partner und Investoren erwarten Offenheit und Innovationsbereitschaft.
  • Storytelling wird wichtiger: Wer gut erklären kann, wie er Technologien nutzt, baut Vertrauen auf.
  • Der Mittelstand muss seine Rolle in Netzwerken, Plattformen und digitalen Ökosystemen klarer kommunizieren.

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

 

#Wirtschaft #Mittelstand – Die Mini-Max-Methode

 

https://buchshop.bod.de/wirtschaft-mittelstand-die-mini-max-methode-joerg-becker-9783819227431

 

Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

 

https://buchshop.bod.de/quantitaeten-und-qualitaeten-einer-wirtschaftsanalyse-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759793416

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

 

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

 

#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

 

 

 

Fr

25

Apr

2025

Erfolgreiche Bewerbung - das System muss stimmen

 

Wie die Sportler zum Beispiel beim Skisprung immer betonen: das System muss stimmen! Übertragen auf eine Bewerbung heißt dies: eine gute Vorbereitung erhöht die Erfolgschancen der Bewerbung, eine durchdachte, in sich stimmige Systematik der Bewerberfaktoren bildet eine solide Grundlage, um sich im Bewerbermarkt gut zu positionieren.

 

 

Klare Zieldefinition

 

  • Selbstreflexion: Was kann ich? Was will ich? Wo will ich hin?
  • Zielgerichtetheit: Die Bewerbung muss zur angestrebten Position passen – in Sprache, Ton und Inhalt.

 

Individuelle Anpassung (keine Massenware!)

 

  • Anschreiben und Lebenslauf gezielt auf die Stelle und das Unternehmen ausrichten.
  • Schlüsselwörter und Anforderungen aus der Stellenanzeige intelligent aufgreifen.

 

Strukturierter, überzeugender Lebenslauf

 

  • Klarer Aufbau (antichronologisch empfohlen), keine Lücken, relevante Inhalte zuerst.
  • Leistungen und Erfolge konkret benennen, idealerweise mit Zahlen (z. B. „Umsatzsteigerung um 15 %“).

 

Anschreiben

 

  • Persönlichkeit zeigen, Motivation klarmachen.
  • Warum dieses Unternehmen? Warum diese Position? Warum ich?
  • Keine Floskeln – lieber authentisch und mit Substanz.

 

Professionelles Erscheinungsbild

 

  • Layout und Design ansprechend, aber nicht überladen.
  • Einheitliche Schriftarten, Formatierung und Farben.
  • Foto (falls gewünscht) professionell und sympathisch.

 

 

 

Karrierecoaching – Booster für Bewerbungen

 

https://buchshop.bod.de/karrierecoaching-booster-fuer-bewerbungen-joerg-becker-9783759714992

 

Karrierecoaching – wie attraktiv ist die Beraterwelt

 

https://buchshop.bod.de/karrierecoaching-wie-attraktiv-ist-die-beraterwelto-joerg-becker-9783758374081

 

Karrierecoaching – das wertvollste Kapital ist Wissen

 

https://buchshop.bod.de/karrierecoaching-das-wertvollste-kapital-ist-wissen-joerg-becker-9783759704948

 

Karriere Coaching – es wird ein neues Spiel gespielt

 

https://buchshop.bod.de/karriere-coaching-es-wird-ein-neues-spiel-gespielt-joerg-becker-9783759795472

 

 

 

 

Do

24

Apr

2025

Wirtschaftsstandort Deutschland - Bildung als Motor

 

Bildung ist nur möglich, wenn die Chancen hierzu von jedem Einzelnen ergriffen werden. Es geht weniger um eine Verteilung von Chancen als vielmehr um die Nutzung von angebotenen Chancen.

 

 

Diese Aussage lässt sich auf den Wirtschaftsstandort Deutschland übertragen, denn Bildung ist ein entscheidender Faktor für Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und sozialen Aufstieg. Deutschland bietet grundsätzlich eine Vielzahl an Bildungsangeboten – von einem differenzierten Schulsystem über ein starkes duales Ausbildungssystem bis hin zu Universitäten, Fachhochschulen und beruflicher Weiterbildung. Doch der bloße Zugang zu Bildungseinrichtungen garantiert noch keinen Erfolg.

 

Chancen gibt es – aber sie müssen aktiv genutzt werden:
In Deutschland stehen viele Wege offen, sich zu qualifizieren: Förderprogramme, berufliche Umschulungen, digitale Lernplattformen oder auch Programme für lebenslanges Lernen. Doch das volle Potenzial dieser Angebote entfaltet sich nur, wenn Individuen, Unternehmen und auch ganze Regionen diese Chancen erkennen und nutzen. Wer Bildung als persönliche Verantwortung begreift, stärkt nicht nur sich selbst, sondern auch die Innovationsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft.

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

Lebenslanges #Lernen

 

#Bildung, #Wirtschaft, #Zukunft im #KI-Dialogmodus

 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-lebenslanges-lernen-joerg-becker-9783819225321

 

#Berufserfolg mit #Bildungsintelligenz im KI-Gespräch – Lebenslage #Kompetenzrendite

 

https://buchshop.bod.de/berufserfolg-mit-bildungsintelligenz-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769306934

 

 

Mi

16

Apr

2025

Wirtschaftswende – Bildung, Wissen

 

Um eine echte Wende am Wirtschaftsstandort Deutschland zu ermöglichen – insbesondere durch die systematische Erkennung bislang unterschätzter Informationszusammenhänge – sind klare Entscheidungen und Prioritäten erforderlich

 

Bildungs- und Weiterbildungspolitik reformieren

 

  • Wie kann die Datenkompetenz in der Breite der Gesellschaft erhöht werden?
  • Welche neuen Ausbildungsberufe oder Studiengänge müssen gefördert werden?

 

Datenstrategie und Datenschutz neu denken

 

  • Wie schaffen wir einen fairen Ausgleich zwischen Datennutzung und Datenschutz?
  • Welche Daten müssen für Innovation zugänglich gemacht werden (z. B. Open Data)?

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

 

 

Lebenslanges #Lernen #Bildung, #Wirtschaft, #Zukunft im #KI-Dialogmodus

 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-lebenslanges-lernen-joerg-becker-9783819225321

 

#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

 

Di

15

Apr

2025

Wirtschaft Mittelstand - Von der Stabilitätskultur zur Bewegungsökonomie

 

Komplexität und Dynamik führen am Wirtschaftsstandort Deutschland zu einer zunehmenden Umfeldturbulenz, d. h. zu instabilen, schwer vorhersehbaren Rahmenbedingungen.

 

  • Energie- und Klimakrise: Der beschleunigte Wandel hin zu erneuerbaren Energien, das Auslaufen fossiler Technologien und die Umsetzung von Klimazielen erfordern tiefgreifende strukturelle Anpassungen.
  • Pandemien und Krisen: COVID-19 hat gezeigt, wie schnell weltweite Ereignisse tiefgreifende wirtschaftliche Auswirkungen haben können. Resilienz wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

 

Für Unternehmen bedeutet das: Flexibilität, Innovationsfähigkeit und strategische Weitsicht werden immer wichtiger

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

 

#Bildung #Wissen – Inspiration der #Geldanlage im KI-Gespräch – SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

 

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-inspiration-der-geldanlage-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769327502

 

 

Mo

14

Apr

2025

Umfeldturbulenzen - komplexer Standortwandel

 

  • Technologische Komplexität: Die Digitalisierung, Industrie 4.0 und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfordern nicht nur technisches Know-how, sondern auch neue Geschäftsmodelle, Qualifikationen und Sicherheitsstandards.
  • Sozio-ökonomische Vielschichtigkeit: Der demografische Wandel, die zunehmende Alterung der Gesellschaft, Migration sowie der Wertewandel (z. B. hin zu Nachhaltigkeit und Work-Life-Balance) erhöhen die Anforderungen an Unternehmen und Politik.

 

J. Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

 

 

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

 

#Wirtschaft #Mittelstand – Die Mini-Max-Methodehttps://buchshop.bod.de/wirtschaft-mittelstand-die-mini-max-methode-joerg-becker-9783819227431

 

 

Fr

11

Apr

2025

Das Instrument der Standortbilanz in unsicheren Zeiten

 

Bilanzen sind in der strategischen Standortanalyse unverzichtbar, weil sie stabile Entscheidungsgrundlagen bieten – gerade in unsicheren und schwer vorhersehbaren Zeiten

 

Vergleichbarkeit
Bei einer Standortanalyse vergleicht man oft mehrere Alternativen.
Die Bilanzdaten helfen, Standorte objektiv gegenüberzustellen – z. B. durch Kennzahlen wie

 

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

 

Exportquote

 

Arbeitskosten / Lohnstückkosten

 

Produktivität

 

Innovationskraft / F&E-Ausgaben

 

Bildungsniveau & Fachkräfteverfügbarkeit

 

Infrastruktur

 

Energiepreise / Versorgungssicherheit

 

Steuer- und Abgabenlast

 

Bürokratie / Regulierung

 

Frühwarnsystem Veränderungen in der Bilanz (z. B. sinkendes BIP, höhere Lohnkosten, gefährdete Versorgungssicherheit) können auf Risiken am Standort hindeuten.
So lassen sich Trends erkennen, bevor sie sich operativ auswirken.

 

#Bürgermeister #Wirtschaftsförderung – #Standortzukunft gestaltbar machen – Inspirierende KI-Gespräche

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-wirtschaftsfoerderung-standortzukunft-gestaltbar-machen-joerg-becker-9783869920535

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio -  #Bürgermeister #Wirtschaftsförderung

 

#Coaching #Wirtschaftsförderung XXL – #Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion

 

https://buchshop.bod.de/coaching-wirtschaftsfoerderung-xxl-joerg-becker-9783758328725

 

 

Do

10

Apr

2025

Lässt sich der Nutzen von Standortbilanzen detailliert bewerten?

 

Einige Nutzenaspekte lassen sich in Zahlen fassen, andere eher qualitativ bewerten:

 

Strategische Steuerung

 

Eine umfassende Standortbilanz erlaubt es politischen Entscheidungsträgern, Unternehmen oder zivilgesellschaftlichen Akteuren, gezielte Maßnahmen zu entwickeln – auf Basis objektiver Daten und unter Einbeziehung aller relevanten Faktoren.

 

Transparenz und Kommunikation

 

Standortbilanzen fördern die Verständigung zwischen unterschiedlichen Akteuren, weil sie gemeinsame Daten- und Argumentationsgrundlagen schaffen. Das stärkt Vertrauen und Partizipation.

 

 

Quantifizierbare Nutzen:

 

  • Wirtschaftliche Effizienz: Reduktion von Fehlentscheidungen durch bessere Informationsgrundlagen (z. B. geringere Kosten durch vorausschauende Planung).
  • Risikominimierung: Früherkennung von sozialen oder ökologischen Risiken spart langfristig hohe Kosten (z. B. für Umweltschäden oder soziale Spannungen).
  • Investitionssicherheit: Standortbilanzen erhöhen die Attraktivität für Investoren, da sie verlässliche Perspektiven bieten.
  • Kosteneinsparung durch Synergien: Wenn z. B. Umwelt- und Sozialziele gemeinsam geplant werden, können Maßnahmen effizienter gebündelt werden.

 

Qualitativ bewertbarer Nutzen:

 

  • Erhöhte Resilienz eines Standorts
  • Verbesserte Lebensqualität
  • Stärkere Innovationsfähigkeit durch integriertes Denken

 

·        Höheres Maß an gesellschaftlicher Akzeptanz

 

 

J. Becker Denkstudio - Blog Beckinfo für:

 

#Mittelständler, #Führungskräfte, #Unternehmensplaner, #Marketingmanager, #Wissensmanager, #Studierende, #Lehrkräfte, #Seminarveranstalter, #Moderatoren, #Redakteure, #Mitarbeiter, #Geldanleger, #Kreative, #Gründer, #Bewerber, #Bürgervertreter, #Kommunalverwaltungen, #Bürgermeister, #Gemeinderäte oder #Wirtschaftsförderer

 

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

 

 

So

06

Apr

2025

Standortanalyse: Sozio-kultureller Wandel verändert Fachkräftebindung

 

Früher:
Arbeitskräfte folgten Jobs. Der Standort musste erreichbar und versorgbar sein – nicht unbedingt attraktiv.

 

Heute:
Junge Generationen wählen Arbeitgeber nach Werten, Lebensqualität und Purpose. Standorte müssen „lebenswerte Räume“ bieten.

 

Beispiel:
IT-Konzerne investieren in Campus-ähnliche Standorte in Städten mit hoher Lebensqualität – nicht nur wegen der Lage, sondern weil sie Talente anziehen wollen (z. B. Google in Zürich).

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

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#Berufserfolg mit #Bildungsintelligenz im KI-Gespräch – Lebenslage #Kompetenzrendite

 

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Mi

02

Apr

2025

J. Becker Denkstudio - Standortökonomie mit Nutzenvorteilen

 

Verbesserte Kommunikation mit Unternehmen und Investoren

 

  • Eine solide Kenntnis der Standortökonomie versetzt Bürgermeister und Wirtschaftsförderer in die Lage, Unternehmen auf Augenhöhe zu begegnen.
  • Sie können Investoren mit fundierten Argumenten überzeugen und maßgeschneiderte Angebote zur Standortentwicklung machen.

 

Erfahrung im Umgang mit datenbasierten Entscheidungsinstrumenten

 

  • Viele moderne Standortanalysen basieren auf quantitativen Methoden, Modellrechnungen und KI-gestützten Prognosen.
  • Die Beschäftigung mit diesen Werkzeugen schult den Umgang mit datengetriebenen Entscheidungen und erhöht die Qualität politischer Maßnahmen.

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio

  

 

#Bürgermeister #Wirtschaftsförderung – #Standortzukunft gestaltbar machen – Inspirierende KI-Gesprächehttps://buchshop.bod.de/buergermeister-wirtschaftsfoerderung-standortzukunft-gestaltbar-machen-joerg-becker-9783869920535

 

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Di

01

Apr

2025

Standortökonomie – Scharnier zwischen gesellschaftlichen und infrastrukturellen Aspekten

 

Erweiterung analytischer und strategischer Fähigkeiten

 

  • Die Nutzung systematischer Instrumente erfordert eine präzise Analyse der Standortbedingungen, wodurch Bürgermeister und Wirtschaftsförderer lernen, Daten und Trends fundiert zu interpretieren.
  • Sie gewinnen die Fähigkeit, strategische Maßnahmen zur Standortentwicklung gezielter zu planen und umzusetzen.

 

Förderung vernetzten Denkens

 

  • Standortökonomie verbindet wirtschaftliche, gesellschaftliche und infrastrukturelle Aspekte.
  • Die Auseinandersetzung mit den Instrumenten hilft, Synergien zwischen verschiedenen Akteuren – wie Unternehmen, Verwaltung und Bildungseinrichtungen – zu erkennen und gezielt zu nutzen.

 

 

 

J. #Becker #Denkstudio  

 

#Bürgermeister #Wirtschaftsförderung – #Standortzukunft gestaltbar machen – Inspirierende KI-Gesprächehttps://buchshop.bod.de/buergermeister-wirtschaftsfoerderung-standortzukunft-gestaltbar-machen-joerg-becker-9783869920535

 

#Bürgermeister – #Coaching #Leadership #Wirtschaftsförderung – Facettenreiche #Standortweltenhttps://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-leadership-wirtschaftsfoerderung-joerg-becker-9783758387852

 

 

Mo

24

Mär

2025

Bildung Wissen - Rationalität oder Inspiration

 

Viele Probleme haben ihre Ursache darin, dass sich das Ausbalancieren zwischen Denken und Fühlen, Wertvorstellungen und Verhaltensweisen nicht (mehr) im Gleichgewicht befindet.

 

 

 

Die heutige Zeit gilt als das von rationalem Denken beherrschte wissenschaftliche Zeitalter. Rationalität gilt als das Maß aller Dinge, ein intuitives Wissen (das genauso zuverlässig und gültig sein kann) wird eher abschätzig bewertet.

 

 

 

Die mechanistische Sicht der Welt bildet die Grundlage des Alltags, Robotisierung und Industrie 4.0 sind allseits bekannte Ausdrucksformen hiervon.

 

 

 

Viele Systeme (beispielsweise das der Ökologie) funktionieren nur so lange, solange sie in einem dynamischen Gleichgewicht (welches auf Zyklen und kontinuierlichen Schwankungen beruht) gehalten werden.

 

 

 

J. Becker Denkstudio - Blog Beckinfo für:

 

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https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

 

 

Fr

21

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - branchenübergreifende Inspiration

 

Ideen aus Kunst und Design fließen in Technik, Wissenschaft und Wirtschaft ein:
Visionäre Konzepte: Kreative Produkte entwerfen die Zukunft und geben Unternehmen eine Richtung vor. Nutzerzentrierte Innovation: Kreative Prozesse helfen dabei, Technologie verständlich und attraktiv zu machen.

 

Design Thinking: Kreativität als Problemlösungsmethode

 

Innovative Unternehmen wie Apple, Tesla oder Dyson nutzen kreative Prozesse zur Entwicklung technischer Produkte.

 

  • Prototyping: Künstler und Designer bauen zuerst Modelle, bevor Ingenieure technische Umsetzungen testen.
  • User Experience: Kreative Storytelling-Techniken helfen dabei, Produkte intuitiver und emotionaler zu gestalten.

 

Beispiel: Steve Jobs ließ sich bei der Entwicklung des iPhones stark von Kalligrafie und Bauhaus-Design inspirieren.

 

Neue Geschäftsmodelle durch Kreativwirtschaft

 

  • Streaming-Dienste wie Netflix haben nicht nur die Filmbranche verändert, sondern auch neue Abomodelle für Software, Bildung und sogar Autos inspiriert.
  • Künstliche Intelligenz in der Kunst (z. B. KI-generierte Bilder) eröffnet neue Möglichkeiten für personalisierte Produktentwicklung.
  • Gamification-Ansätze aus Videospielen beeinflussen den Finanzsektor (z. B. Trading-Apps wie Robinhood).

 

Beispiel: Der Erfolg von Spotify führte dazu, dass Autohersteller wie BMW Musik-Streaming direkt in ihre Infotainment-Systeme integrierten.

 

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Mi

19

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - KI-Wissensmanagement vereint Strategie, Technologie und Nutzerfreundlichkeit.

 

 

Durch eine strukturierte Umsetzung mit Hilfe einer Checkliste lässt sich Wissen intelligent organisieren und produktiv nutzen. Zum Beispiel:

 

Nutzerfreundlichkeit & Zugänglichkeit gewährleisten

 

Intuitive Suchfunktionen bereitstellen: Semantische Suche, Frage-Antwort-Systeme.
Personalisierung ermöglichen: Nutzerindividuelle Empfehlungen & Filter.
Wissensvisualisierung nutzen: Dashboards, Mindmaps, interaktive Grafiken.
Barrierefreiheit berücksichtigen: KI für alle nutzbar machen (z. B. Sprachsteuerung).

 

Immer mehr Daten sammeln ist schön und gut: nur nutzt es wenig, wenn mit den Daten nichts passiert. Ob nun Geschäftsdaten, Kundendaten, Inhalte aus dem Web, Kommunikation zwischen Maschinen oder soziale Netzwerke: über allem steht stets die richtige Frage: d.h. wer in großen Datenbergen gute Antworten finden will, braucht gute Fragen

 

Sicherheit & Compliance sicherstellen

 

Datenschutzrichtlinien einhalten: DSGVO, ISO 27001, branchenspezifische Vorgaben.
Rollen- & Berechtigungskonzepte umsetzen: Zugriffskontrolle nach Bedarf.
Bias & Fairness prüfen: KI-Modelle auf Verzerrungen untersuchen.
Revisionssichere Speicherung einrichten: Nachvollziehbarkeit und Dokumentation.

 

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Mi

19

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - Checkliste für KI-Wissensmanagement

 

Eine strukturierte Herangehensweise an das Wissensmanagement mit Künstlicher Intelligenz (KI) hilft Unternehmen und Organisationen, Wissen effizient zu erfassen, zu organisieren und nutzbar zu machen.

Strategie & Ziele definieren

Ziele klären: Welche Wissensbereiche sollen durch KI verwaltet oder verbessert werden?
Nutzergruppen festlegen: Wer benötigt welchen Zugang zu welchem Wissen?
Erwartete Vorteile bestimmen: Effizienzsteigerung, Automatisierung, bessere Entscheidungen etc.
Richtlinien für KI-Nutzung formulieren: Datenschutz, Ethik, Transparenz.

Wissensquellen identifizieren & strukturieren

Datenquellen analysieren: Interne Dokumente, Datenbanken, E-Mails, Expertenwissen, externe Quellen.
Datenformate vereinheitlichen: Standardisierte Struktur für eine bessere KI-Verarbeitung.

 

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Di

18

Mär

2025

Mittelstand: Wachstumsbremsen lösen

 

Bürokratie und Regulierung

Hohe bürokratische Hürden erschweren das Tagesgeschäft, z. B. in der Steuer- und Berichtspflicht.

Langwierige Genehmigungsprozesse behindern Innovationen und Investitionen.

Forderung: Bürokratieabbau und schnellere Verwaltungsverfahren.

Der deutsche Mittelstand leidet erheblich unter Fachkräftemangel und Bürokratie, zwei Faktoren, die seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft stark beeinträchtigen. Hier sind die wesentlichen Auswirkungen:

Bürokratie: Ein Wachstumshemmnis

Überregulierung: Vorschriften zu Datenschutz, ESG-Reporting und Arbeitsrecht sind besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eine Belastung.

Lange Genehmigungsprozesse: Ob neue Produktionshallen oder digitale Förderungen – alles dauert zu lange.

EU-Regulierungen: Viele Mittelständler empfinden die EU-Gesetzgebung als hinderlich statt förderlich.

Zeit- und Kostenaufwand: Verwaltungsaufgaben binden Ressourcen, die in Innovation und Expansion fließen könnten.

Bürokratie abbauen:

Digitalisierung von Verwaltungsprozessen

Schnellere Genehmigungsverfahren (z. B. nach dem Prinzip „Genehmigt, wenn nicht innerhalb einer Frist widersprochen“)

Bürokratieabbau für KMU durch vereinfachte Berichts- und Dokumentationspflichten

Fazit: Ohne eine klare Strategie gegen diese zwei Bremsklötze droht der deutsche Mittelstand seine Rolle als Rückgrat der Wirtschaft zu verlieren. Ein Umdenken in Politik und Verwaltung ist dringend nötig.

 

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Di

18

Mär

2025

Wirtschaftsstandort Deutschland: der Mittelstand ist das Rückgrat

 

Der Mittelstand prägt maßgeblich den Wirtschaftsstandort Deutschland. Seine Bedeutung wird aus der Sicht von zahlreichen Perspektiven unterstrichen. Zum Beispiel:

Wirtschaftliche Leistung & Innovationskraft

Der Mittelstand umfasst rund 99 % aller Unternehmen in Deutschland und trägt wesentlich zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei.

Mittelständische Unternehmen, insbesondere die Hidden Champions, sind oft Technologieführer in Nischenmärkten und tragen zur globalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands bei.

Sie investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, was die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft stärkt.

Arbeitsmarkt & Ausbildung

Über 60 % aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze werden vom Mittelstand gestellt.

Mittelständische Unternehmen sind der Hauptträger des dualen Ausbildungssystems, das als Vorbild für viele andere Länder gilt und zur geringen Jugendarbeitslosigkeit beiträgt.

 

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Mo

17

Mär

2025

Bildungserfolge in die Praxis der Wirtschaftswelt umsetzen

 

Veränderte Inhalte von Qualifizierungsmaßnahmen stellen Personalverantwortliche ebenfalls vor veränderte Herausforderungen.

Mehr denn je werden Anleitung und Hilfe zum Selbstlernen im Mittelpunkt stehen.

Die neuen Arbeitswelten stellen den Menschen einen Wandel „von der Muss-Arbeit zur Lust-Arbeit“ in Aussicht.

Von der Uni zum Start-up – BioNTech

  • Bildungserfolg: Die Gründer von BioNTech, Uğur Şahin und Özlem Türeci, haben sich intensiv mit mRNA-Technologie befasst.
  • Praxis: Ihre Forschung wurde in ein Unternehmen umgewandelt, das während der COVID-19-Pandemie einen der ersten mRNA-Impfstoffe entwickelte.

Google – Von der Forschung zur Weltmarke

  • Bildungserfolg: Larry Page und Sergey Brin entwickelten an der Stanford University den Algorithmus PageRank.
  • Praxis: Die Technologie wurde zur Basis von Google, einem der wertvollsten Unternehmen der Welt.

Tesla – Elektromobilität durch interdisziplinäre Bildung

  • Bildungserfolg: Elon Musk und sein Team nutzen Wissen aus Physik, Maschinenbau und Informatik, um Elektrofahrzeuge marktfähig zu machen.
  • Praxis: Tesla revolutionierte die Automobilbranche mit neuen Produktionsmethoden und nachhaltigen Innovationen.

J. Becker Denkstudio

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

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Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

 

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So

16

Mär

2025

Bildung Wissen – Innovationdynamik und Wettbewerbsfähigkeit

 

Bei immer kürzeren Innovationszyklen wird die Qualität der Ausbildung für den Wirtschaftsstandort Deutschland zum strategischen Erfolgsfaktor:

Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken

Unternehmen müssen kontinuierlich innovieren, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Hochqualifizierte Mitarbeiter tragen durch kreative Problemlösung und effiziente Umsetzung neuer Technologien maßgeblich zum Erfolg bei.

Wissenstransfer und Innovationsdynamik fördern

Die Verknüpfung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen ermöglicht einen schnellen Wissenstransfer. Wenn Fachkräfte bereits in ihrer Ausbildung lernen, interdisziplinär zu denken und neue Technologien praxisnah anzuwenden, wird die Innovationskraft der gesamten Wirtschaft gestärkt.

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

#Berufserfolg mit #Bildungsintelligenz im KI-Gespräch – Lebenslage #Kompetenzrendite

 

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Sa

15

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - Herausforderungen im internationalen Wettbewerb

 

  • Fachkräftemangel: Der demografische Wandel führt zu Engpässen bei qualifizierten Arbeitskräften.
  • Bürokratische Hürden: Deutschland gilt als bürokratisch anspruchsvoll, was Innovationsgeschwindigkeit und Expansion bremsen kann.
  • Digitalisierung und KI-Transformation: Viele Unternehmen hinken bei digitalen Technologien und KI-Anwendungen hinterher, während internationale Wettbewerber, insbesondere in den USA und China, aggressiv in diese Bereiche investieren.
  • Energiepreise und Produktionskosten: Im Vergleich zu anderen Ländern sind die Energie- und Lohnkosten hoch, was die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen kann.
  • Abhängigkeit von globalen Lieferketten: Die jüngsten Krisen (z. B. Pandemie, Ukraine-Krieg) haben gezeigt, wie anfällig deutsche Unternehmen für globale Störungen sind.

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

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#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

Fr

14

Mär

2025

J. #Becker #Denkstudio – #Wirtschaft #Mittelstand: tragende Säule Wirtschaftliche Leistung

  • Der Mittelstand erwirtschaftet rund 35 % des gesamten Unternehmensumsatzes in Deutschland.
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen etwa 55 % der gesamten Bruttowertschöpfung der Unternehmen.

#Arbeitsplätze & #Beschäftigung

  • Mittelständische Unternehmen stellen über 60 % der Arbeitsplätze in Deutschland.
  • Etwa 80 % der Auszubildenden werden von KMUs ausgebildet.

#Innovationskraft & #Wettbewerbsfähigkeit

  • Mittelständische Unternehmen investieren rund 50 % der F&E-Ausgaben aller deutschen Unternehmen.
  • Deutschland zählt etwa 1.500 „Hidden Champions“ – mittelständische Weltmarktführer.

 

J. #Becker #Denkstudio -  #Bürgermeister #Wirtschaftsförderung:

#Bürgermeister #Wirtschaftsförderung – #Standortzukunft gestaltbar machen – Inspirierende KI-Gespräche

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#Bürgermeister – #Coaching #Leadership #Wirtschaftsförderung – Facettenreiche #Standortwelten

 

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Do

13

Mär

2025

J. Becker Denkstudio - Standortanalyse mit harten und weichen Faktoren

 

Die Standortzukunft ist geprägt durch Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Globalisierung und den demografischen Wandel:

  • Harte Faktoren: Quantifizierbare und messbare Faktoren wie Kosten (Mieten, Löhne, Steuern), Verkehrsanbindung, Logistik, Verfügbarkeit von Ressourcen.
  • Weiche Faktoren: Subjektive oder schwer messbare Faktoren wie Lebensqualität, Image der Region, Kultur- und Bildungsangebot.

J. Becker Denkstudio - #Bürgermeister #Wirtschaftsförderung

 

#Bürgermeister – #Coaching #Leadership #Wirtschaftsförderung – Facettenreiche #Standortwelten

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#Coaching #Wirtschaftsförderung XXL – #Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion

 

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Mi

12

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – Vorteile, wenn Sachbücher von KI-Autoren bei einem Verlag erscheinen

 

Professionelle Unterstützung:

o   Verlage übernehmen Lektorat, Coverdesign, Layout und Druck.

o   Man profitierst von ihrer Expertise und ihrem Netzwerk.

Höhere Glaubwürdigkeit:

o   Ein Buch, das über einen Verlag veröffentlicht wird, wirkt oft professioneller und wird von Lesern und Fachkreisen ernster genommen.

Breitere Reichweite:

o   Verlage haben Zugang zu Buchhandlungen, Bibliotheken und internationalen Märkten.

o   Ihr Marketingteam sorgt für Sichtbarkeit.

Keine Vorabkosten:

o   Man muss keine eigenen Mittel für die Produktion aufbringen.

 

Blog Beckinfo für:

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Di

11

Mär

2025

Berufserfolg Karriere – Stress kann positiv wirken

 

Besonders gefährdet für einen Burnout seien geistig arbeitende Personen, körperlich Arbeitende leiden bei Überbelastungen dann eher unter körperlichen Symptomen.

Ein kleiner Trost: bis zu einem gewissen Grad kann Stress auch positiv wirken, stimulieren und anstacheln:

Leistungssteigerung: Eine gewisse Stressmenge kann die Konzentration und Motivation erhöhen, was zu besseren Leistungen führt, z. B. bei Sportwettkämpfen oder Prüfungen.

Kreativitätsförderung: Stress kann helfen, schneller Lösungen zu finden, indem er das Gehirn auf Höchstleistung bringt – besonders in kniffligen Situationen oder bei knappen Deadlines.

 

Buchinhalte mit Schwerpunkt #Bildung #Wissen

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

#Bildung #Wissen – Inspiration der #Geldanlage im KI-Gespräch – SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-inspiration-der-geldanlage-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769327502

#Berufserfolg mit #Bildungsintelligenz im KI-Gespräch – Lebenslage #Kompetenzrendite

 

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Di

11

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – Makro- und Mikroanalyse der Standortbewertung

 

Die Standortanalyse ist ein entscheidender Prozess zur Bewertung der Eignung eines Standorts für wirtschaftliche, strategische oder betriebliche Zwecke. Wesentliche Merkmale sind:

Makro- und Mikroanalyse

  • Makroanalyse: Untersuchung von gesamtwirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Faktoren (z. B. Wirtschaftsstruktur, politische Stabilität, rechtliche Rahmenbedingungen).
  • Mikroanalyse: Betrachtung standortspezifischer Aspekte (z. B. Infrastruktur, Arbeitskräfte, Wettbewerb).

Blog derStandortbeobachter für:

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Mo

10

Mär

2025

Berufserfolg Karriere – aber wo bleibt die Balance?

 

Ausufernde Arbeitsbelastungen verführen allzu leicht zu Heldengeschichten mit Superlativen

Solange es gut läuft, gilt der eigene Ansporn immer neuen Bestleistungen: bis dieses kämpfen, kämpfen um jeden Preis eines Tages nicht mehr geht und der Körper gewissermaßen die Notbremse zieht

 

Technologische Entwicklung: KI, Algorithmen und Automatisierung setzen neue Maßstäbe. Wer nicht Schritt hält, fürchtet, abgehängt zu werden. Das erzeugt einen subtilen Druck, sich permanent weiterzuentwickeln.

Der Drang nach Kontrolle: In einer Welt voller Unsicherheiten suchen wir nach Wegen, unser Leben zu steuern. Selbstoptimierung gibt uns das Gefühl, zumindest über uns selbst die Kontrolle zu haben.

Wer immer nur optimiert, verliert das Genießen. Vielleicht brauchen wir mehr Mut zur Unperfektion – und die Erkenntnis, dass wir nicht „besser“ sein müssen, um wertvoll zu sein.

 

 

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So

09

Mär

2025

Berufserfolg Karriere mit dem Zwang zur Selbstoptimierung?

 

Die Kollegen, die Nachbarn, die Familie: allen versuchen wir etwas zu beweisen, nämlich unser Perfektsein. Wir leben in einer Welt von Selbstoptimierern, einer Welt des „immer-mehr“ und des „immer-besser“  Warum stehen wir unter dem Zwang, uns ständig selbst optimieren zu müssen?

Der Zwang zur Selbstoptimierung kommt aus mehreren Richtungen:

Gesellschaftlicher Druck: Unsere Kultur belohnt Leistung, Erfolg und Effizienz. Wer ständig an sich arbeitet, gilt als ehrgeizig und diszipliniert – Eigenschaften, die hoch angesehen sind. Social Media verstärkt das, indem es perfekte Inszenierungen des Lebens zeigt.

Wirtschaftliche Interessen: Die Selbstoptimierung ist ein riesiger Markt. Fitness-Apps, Coaching-Programme, Ernährungstrends – überall wird uns suggeriert, dass wir noch besser, schlauer, gesünder sein können. Die Idee dahinter: Wer stehen bleibt, verliert.

Psychologische Mechanismen: Viele Menschen verknüpfen ihren Selbstwert mit Leistung. Anerkennung und Wertschätzung werden oft erst dann als verdient empfunden, wenn man etwas „geleistet“ hat.

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So

09

Mär

2025

J. Becker Denkstudio - Bildung Wissen – leben wir in einer neuen sozialen Zeitordnung?

 

Das soziale Chaos, das die industrielle Revolution hervorgerufen habe und das die Gesellschaft an den Rand des Zusammenbruchs alter Strukturen führen sollte, wird auch als „neue soziale Zeitordnung“ beschrieben: Architekten entwerfen Städte, die sich in den Stoffwechsel der Biosphäre integrieren, Wissenschaftler suchen nach einer Antwort, „wie lang und gewaltig der Hebel ist, mit dem die heutigen Industriegesellschaften Einfluss auf Klima, Evolution und geologische Beschaffenheit der künftigen Erde nehmen?“

Wandel der Arbeitswelt und Fachkräftemangel

  • Die Automatisierung und KI verändern die Anforderungen an Arbeitskräfte. Routinetätigkeiten werden zunehmend ersetzt, während kreative, analytische und soziale Kompetenzen wichtiger werden.
  • Der Fachkräftemangel verschärft sich durch den demografischen Wandel. Deutschland benötigt qualifizierte Zuwanderung und bessere Bildungssysteme, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Die Work-Life-Balance gewinnt an Bedeutung, hybride Arbeitsmodelle setzen sich durch.

Verschiebung der wirtschaftlichen Machtverhältnisse

  • Globale Tech-Giganten und datengetriebene Geschäftsmodelle dominieren zunehmend Märkte, während Deutschland mit seinem starken industriellen Mittelstand den digitalen Wandel bewältigen muss.
  • China und die USA setzen auf massive staatliche Förderung neuer Technologien, während Deutschland und Europa oft regulatorische Hürden aufbauen.

 

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Sa

08

Mär

2025

Berufserfolg Karriere – Burnout ist ein Warnsignal mit fließendem Übergang

 

Burnout ist keine Krankheit im klassischen medizinischen Sinne, sondern ein Risikozustand, weil es sich nicht um eine spezifische physiologische oder psychische Störung mit eindeutigen diagnostischen Kriterien handelt. Vielmehr ist es ein Zustand chronischer Erschöpfung, der durch anhaltenden Stress und Überlastung entsteht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt Burnout in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) als „faktorbezogene Gesundheitsstörung“, nicht als eigenständige Krankheit.

Individuelle Unterschiede
Nicht jeder, der stark belastet ist, entwickelt Burnout. Persönliche Bewältigungsstrategien, soziale Unterstützung oder genetische Faktoren spielen eine Rolle dabei, wie jemand mit Stress umgeht.

Fließender Übergang zu anderen Erkrankungen
Burnout kann das Risiko für ernsthafte psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen erhöhen. Während Burnout selbst als Risikozustand betrachtet wird, können daraus tatsächlich behandlungsbedürftige Krankheiten entstehen.

Burnout sollte daher als Warnsignal verstanden werden – als ein Hinweis darauf, dass eine Person oder ein System an Belastungsgrenzen stößt. Die Herausforderung besteht darin, rechtzeitig gegenzusteuern, bevor aus dem Risikozustand eine chronische oder krankhafte Beeinträchtigung wird.

 

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So

02

Mär

2025

Bildung Wissen - globale Verbreitung synthetischer Chemikalien

 

Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Geologie, das Klima und die Biosphäre sind tiefgreifend und könnten sogar langfristige natürliche Prozesse wie Eiszeiten beeinflussen. Hier sind einige zentrale Aspekte dieser Entwicklung:

Industriechemikalien, Pestizide, Mikroplastik und langlebige organische Schadstoffe sind heute weltweit nachweisbar – selbst in entlegenen Regionen wie der Arktis.

  • Der „globale Destillationseffekt“ sorgt dafür, dass flüchtige Substanzen in warme Regionen abgegeben und durch Windströmungen in kältere Gebiete transportiert werden.
  • Mikroplastik wurde bereits in den tiefsten Ozeangräben und auf Gletschern gefunden.
  • Auswirkungen auf Ökosysteme sind teilweise noch unbekannt, aber hormonaktive Chemikalien verändern bereits das Verhalten und die Fortpflanzung von Tieren.

 

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Sa

01

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand – emotionale Resilienz für Gründer

 

Ein Gründer kann von diesem Gedanken in mehrfacher Hinsicht profitieren:

 

Innere Stabilität als Erfolgsfaktor

Wenn ein Unternehmer sein Leben nicht nur nach außen auf den Markt, Kunden oder Investoren richtet, sondern bewusst nach innen schaut, stärkt das seine emotionale Resilienz. Er wird weniger abhängig von externer Bestätigung und entwickelt eine tiefere innere Klarheit. Das reduziert Ängste, die oft mit Unsicherheiten in der Gründungsphase einhergehen.

 

Authentizität statt Selbstdarstellung

Viele Gründer fühlen sich unter Druck, sich und ihr Unternehmen ständig zu präsentieren. Wer jedoch innerlich gefestigt ist, hat weniger das Bedürfnis, sich zu produzieren. Stattdessen kann er authentischer auftreten, was langfristig vertrauenswürdiger und überzeugender wirkt – sei es bei Kunden, Partnern oder Investoren.

 

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Fr

28

Feb

2025

Bildung Wissen - Wie kann man die komplexe Spieltheorie für die Geldanlage nutzen?

 

Die Spieltheorie ist ein mächtiges Werkzeug für die Geldanlage, weil sie dabei hilft, strategische Entscheidungen unter Unsicherheit und in Konkurrenz mit anderen Marktteilnehmern zu analysieren. Zum Beispiel:

Konkurrenzanalyse: Wer spielt gegen wen?

Finanzmärkte sind ein strategisches Spielfeld mit Millionen von Akteuren – von Kleinanlegern bis zu institutionellen Investoren. Spieltheoretische Modelle helfen dabei, zu verstehen:

  • Wie reagieren Märkte auf bestimmte Ereignisse?
  • Welche Strategien verfolgen Hedgefonds und Market Maker?
  • Wann kann eine Strategie zu einem „Nash-Gleichgewicht“ führen, bei dem niemand einen Vorteil durch einseitige Änderungen hat?

Beispiel: Ein Unternehmen überlegt, Aktien zurückzukaufen. Investoren können spieltheoretisch bewerten, ob der Markt positiv oder negativ darauf reagiert – abhängig von den Reaktionen anderer Marktteilnehmer.

Koordination und Marktzyklen: Wann ist der beste Zeitpunkt zum Investieren?

  • Märkte bewegen sich oft in Zyklen, weil Anleger sich an der Masse orientieren („Herdentrieb“).
  • Die Spieltheorie kann helfen, optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu berechnen, indem sie Abschätzungen trifft, wie sich andere Investoren verhalten werden.

Beispiel: In einer Baisse denken viele, dass der Markt weiter fällt. Doch wer als Erster kauft, wenn alle pessimistisch sind, kann überproportional profitieren.

 

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Do

27

Feb

2025

Berufserfolg Karriere – reflektiert und klar denken

 

in einer sich immer schneller ausbreitenden Alltags-Hektik sollte man entgegen alten Gewohnheiten auch einmal stillsitzen und niemandem sonst verantwortlich zur inneren Ruhe finden.

In einer Welt, die immer hektischer wird, kann bewusste Stille und Innehalten ein entscheidender Vorteil für Beruf und Karriere sein. Wie das bewusste Still-Sitzen und die innere Ruhe förderlich sein können:

Bessere Entscheidungsfindung

Manager und Unternehmer stehen oft unter hohem Druck, schnell Entscheidungen zu treffen. Wer sich regelmäßig Zeit für Stille nimmt, kann jedoch reflektierter und klarer denken. Steve Jobs war bekannt dafür, Meditation und Stille zu nutzen, um kreative und durchdachte Entscheidungen zu treffen.

Steigerung der Kreativität

Innovationen entstehen nicht im Chaos, sondern oft in Momenten der Ruhe. Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer berichten immer wieder, dass ihre besten Ideen in der Stille oder bei bewusster Muße entstanden sind. Einstein hatte viele seiner Geistesblitze beim Spazierengehen und Tagträumen.

Erhöhte Belastbarkeit und Stressresistenz

Wer sich bewusst Momente der Stille gönnt, trainiert seine mentale Widerstandskraft. Führungskräfte, die meditieren oder bewusst Stille suchen, können mit Druck besser umgehen. Dies zeigt sich beispielsweise bei hochrangigen CEOs wie Satya Nadella (Microsoft), der Achtsamkeit als Führungskompetenz schätzt.

 

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Mi

26

Feb

2025

Mittelstand - Die Kreativwirtschaft kann eine breite Zielgruppe ansprechen und dabei gleichzeitig immer neue Trends setzen

 

So spricht sie nicht nur bestehende Zielgruppen an, sondern inspiriert auch immer wieder neue:

Vielfalt als Schlüssel zur Zielgruppenansprache

  • Breites Spektrum an Stilrichtungen: Die Kreativwirtschaft bietet von minimalistischen Designs bis hin zu extravaganten Ausdrucksformen eine enorme Bandbreite. Dadurch finden sowohl Nischenmärkte als auch Massenpublikum das passende Angebot.
  • Inklusivität: Indem diverse Perspektiven einbezogen werden – sei es in Bezug auf Alter, Ethnie, Geschlecht oder Lebensstil –, wird die Zielgruppe bewusst erweitert.

Experimentierfreude und Risikobereitschaft

  • Ständiges Testen neuer Ideen: Kreative Unternehmen und Künstler setzen auf experimentelle Projekte, die oft unerwartete Trends hervorrufen.
  • Prototyping und Feedback: Durch kontinuierliche Rückmeldungen aus der Community entstehen iterativ neue Ansätze, die sich präzise an den Wünschen der Zielgruppe orientieren.

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Di

25

Feb

2025

Kreativwirtschaft mit kontinuierlicher Neuerfindung und Vielfalt an Ausdrucksformen

 

Die kontinuierliche Neuerfindung und die Vielfalt an Ausdrucksformen sind zentrale Merkmale der Kreativwirtschaft und tragen entscheidend dazu bei, eine breite Zielgruppe anzusprechen und neue Trends zu setzen:

Dynamische Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen

  • Resonanz mit kulturellen Strömungen: Kreative Branchen beobachten und reflektieren gesellschaftliche Trends, etwa in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Diversität oder Digitalisierung. Diese Themen fließen in ihre Produkte und Dienstleistungen ein, wodurch sie immer relevant bleiben.
  • Lokale und globale Perspektiven: Durch das Zusammenspiel lokaler Inspirationen und globaler Vernetzung entstehen hybride Ausdrucksformen, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.

Belebung der Innenstädte

Unternehmen der Kulturwirtschaft können in Verbindung mit gastronomischen Angeboten wichtige Frequenzbringer sein

Ortskerne werden in ihrer Funktion und Auenthaltsqualität gestärkt

Bündelung zu einem kleinteilig strukturierten alltagstauglichen Nutzungsmix (z.B. Buchhandel, CD-Shops, Tanzschulen, Fitnesscenter, Sprachschulen, spezialisierte Einzelhändler, Weinkontore)

 

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Mo

24

Feb

2025

Lernen ist eine der wirksamsten Investitionen, um beruflichen Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen

 

Zum Beispiel:

Berufsqualifikationen erwerben

  • Beispiel: Eine Ausbildung oder ein Studium in gefragten Bereichen wie IT, Ingenieurwissenschaften, Medizin oder Finanzen ermöglicht den Zugang zu gut bezahlten Berufen.
  • Effekt: Je spezialisierter die Qualifikation, desto höher das Einkommenspotenzial.

Unternehmerische Fähigkeiten entwickeln

  • Beispiel: Kurse oder Bücher zu Unternehmensgründung, Marketing oder Finanzmanagement helfen dabei, ein eigenes Geschäft aufzubauen.
  • Effekt: Durch Wissen über Marktanalyse, Kundenbindung und Innovation wird langfristiger finanzieller Erfolg möglich.

 

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So

23

Feb

2025

Digitalisierung + KI = Die nächste Stufe der Transformation

 

Digitalisierung allein reicht nicht mehr – die Zukunft gehört der KI-gestützten Automatisierung.
Unternehmen, Gesellschaft und Individuen müssen sich anpassen, um nicht abgehängt zu werden.

a) Daten als Treibstoff für KI

  • Datenmenge: Social Media und Smartphones erzeugen riesige Mengen an Daten (Text, Bilder, Videos), die zur Entwicklung und Verbesserung von KI-Algorithmen genutzt werden.
  • Diversität der Daten: Smartphones liefern standortbasierte, zeitliche und persönliche Daten, die es ermöglichen, KI-Modelle präziser und kontextbezogener zu gestalten.

b) Fortschritte in Computer Vision und NLP

  • Bild- und Spracherkennung: Plattformen wie Instagram, YouTube oder TikTok fördern die Entwicklung von KI-Modellen für Gesichtserkennung, Emotionserkennung und Sprachverarbeitung.
  • Automatisierte Moderation: KI wird genutzt, um unangemessene Inhalte in sozialen Medien zu erkennen und zu entfernen.

c) Personalisierung und Empfehlungssysteme

  • Algorithmen für Social Media: KI treibt die Personalisierung von Feeds und die Optimierung von Werbeplatzierungen voran.
  • Interaktive KI-Anwendungen: Chatbots, virtuelle Assistenten und generative Modelle wie ChatGPT haben durch die Integration in Smartphones und Social-Media-Plattformen neue Anwendungsbereiche gefunden.

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskompetenz-handlungsorientierung-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759794321

Sa

22

Feb

2025

Globalisierte Welt: Veraltetes Wissen und fehlende Anpassungsfähigkeit

 

Die Geschwindigkeit des technologischen und gesellschaftlichen Wandels macht die Unbeweglichkeit des Bildungssystems besonders problematisch. Wissen, das heute relevant ist, kann morgen bereits veraltet sein – doch Lehrpläne ändern sich nur schleppend. Während andere Länder frühzeitig auf digitale Bildung setzen, wird in Deutschland immer noch über die Einführung von Informatik als Pflichtfach debattiert.

Zudem fehlt die Anpassungsfähigkeit an neue globale Herausforderungen:

  • Wie wirkt sich KI auf den Arbeitsmarkt aus?
  • Welche geopolitischen Veränderungen bestimmen die Wirtschaft?
  • Wie müssen Menschen mit immer neuen Wertedebatten umgehen?

Während Werte früher relativ stabil waren, müssen junge Menschen heute eine Vielzahl von Perspektiven verstehen, bewerten und eigene Positionen entwickeln – ohne dass sie dabei von der Schule ausreichend unterstützt werden.

Fazit: Ein Bildungssystem für das 21. Jahrhundert?

 

Das deutsche Bildungssystem verharrt in einem Konzept, das Wissen als statische Größe begreift. Doch in einer Welt, in der lebenslanges Lernen, kritisches Denken und

Anpassungsfähigkeit immer wichtiger werden, braucht es dringend einen Paradigmenwechsel. Statt die Köpfe der Schüler mit unnützem Wissen zu füllen, sollte das Bildungssystem ihnen beibringen, wie man lernt, sich selbst weiterentwickelt und mit Unsicherheiten umgeht.

 

 

 

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Sa

22

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – Werkbank der Moderne,  das neue Schaufenster und der stille Partner

 

Smartphones und Social Media haben die wirtschaftliche Entwicklung beschleunigt und als Katalysator für Innovationen in der KI gewirkt. Sie bieten Chancen für neue Geschäftsmodelle und technologische Fortschritte, bringen aber auch Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, ethische Verantwortung und gesellschaftliche Auswirkungen mit sich.

Smartphones und Social Media sind die Werkzeuge, die den Mittelstand befähigen, global zu denken, lokal zu handeln und digital zu wachsen. Doch wo Daten fließen und Algorithmen lenken, muss der Mensch die Richtung bestimmen.

Smartphones – die Werkbank der Moderne:

  • Sie bringen die Werkstatt in die Hosentasche und machen den Mittelstand mobil.
  • Von der Buchhaltung bis zur Kundenkommunikation: Alles ist nur einen Fingertipp entfernt.

Social Media – das neue Schaufenster:

  • Kleine Betriebe präsentieren sich global, wie früher nur Großunternehmen.
  • Lokale Produkte erreichen eine weltweite Zielgruppe mit einem gezielten Post.

KI – der stille Partner:

  • Automatisierung von Prozessen gibt dem Mittelstand Zeit, kreativ zu sein.
  • Datenanalysen helfen, Kundenwünsche besser zu verstehen und schneller zu reagieren.

Die Chancen:

  • Mit einer App zur Innovation, mit einem Post zur Marke.
  • Kollaboration wird leicht, Wissen ist jederzeit verfügbar.

Die Herausforderungen:

  • Ohne digitale Bildung droht Stillstand.
  • Datenschutz und Datenethik sind Schlüssel zur Glaubwürdigkeit.

Der Weg nach vorne:

  • Mittelständler, die Technologie und Tradition verbinden, bleiben relevant.
  • Smartphones und KI sind Werkzeuge – der Mensch bleibt der Meister.

 

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Do

20

Feb

2025

Bildung Wissen - Schulen als Kompetenzzentren der Zukunft

 

Um Wissen und Kompetenzen gleichermaßen zu vermitteln, müssen Schulen ihre Lehrmethoden anpassen. Dazu gehören:

  • Projektbasiertes Lernen: Schüler arbeiten an realen Problemstellungen, die kreatives und vernetztes Denken erfordern.
  • Interdisziplinäre Ansätze: Fächerübergreifender Unterricht hilft, Zusammenhänge zu erkennen und Wissen praktisch anzuwenden.
  • Flexible Lernräume: Klassenzimmer sollten anpassungsfähig gestaltet werden, um kollaboratives und eigenständiges Lernen zu fördern.
  • Einbindung externer Experten: Kooperationen mit Unternehmen, Universitäten oder Fachleuten aus der Praxis bringen aktuelle und praxisnahe Perspektiven in den Unterricht.

Die subjektive Erschließung von Lerninhalten bedeutet, dass Schüler nicht nur Wissen aufnehmen, sondern es auch selbst erarbeiten, hinterfragen und anwenden. Der Lehrer übernimmt dabei die Rolle eines Moderators, der diesen Prozess unterstützt und begleitet. Schulen müssen sich zunehmend darauf konzentrieren, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche Zukunft in einer sich ständig wandelnden Welt.

 

https://buchshop.bod.de/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

 

 

Do

20

Feb

2025

Bildung Wissen - Kompetenzen für Problemlösung

 

Lernerfolg kann als die Relevanz des Gelernten für die Realität beschrieben werden, wenn das Erlernte nicht nur theoretisches Wissen bleibt, sondern aktiv in konkreten Lebenssituationen, Problemlösungen oder Entscheidungen angewendet werden kann:

Realitätsnähe im Fokus: Lernerfolg misst sich daran, wie gut Schüler in der Lage sind, Probleme zu erkennen, zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln.

  • Beispiel: In einem Geografieprojekt analysieren Schüler die Folgen von Klimawandel und entwickeln konkrete Maßnahmen für ihre eigene Region.

Persönliche und berufliche Relevanz

  • Alltagstauglichkeit: Wissen und Fähigkeiten, die im Alltag und Berufsleben nützlich sind, steigern den wahrgenommenen Wert des Gelernten.
  • Beispiel: Kommunikationskompetenzen aus dem Sprachunterricht helfen nicht nur bei Prüfungen, sondern auch in Bewerbungsgesprächen oder internationalen Projekten.

 

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Mi

19

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – der strategisch entscheidende Pfad im Blickfeld der Geschäftsplanung

 

In Verbindung mit einer Wissensbilanz können mit dem Strategie-Check Freiräume für neue, kreative Lösungswege gefunden werden.

Der Strategie-Check in Verbindung mit einer Wissensbilanz dient als methodisches Werkzeug, um den „kritischen Weg“ einer Organisation oder eines Projekts zu identifizieren. Der „kritische Weg“ bezeichnet dabei den strategisch entscheidenden Pfad, der den größten Einfluss auf den langfristigen Erfolg hat und gleichzeitig die größten Risiken birgt, wenn er nicht beachtet wird.

Analyse der Ausgangslage: Mithilfe der Wissensbilanz werden alle vorhandenen Ressourcen, Kompetenzen und Wissensbestände erfasst und bewertet. Dabei werden auch Schwachstellen und kritische Engpässe sichtbar.

Zieldefinition: Klar definierte strategische Ziele sind essenziell. Der Strategie-Check sorgt dafür, dass alle Beteiligten wissen, wohin sie wollen – denn ohne Ziel kann man leicht „anderswo“ landen.

Identifikation strategischer Handlungsfelder: Es werden Schlüsselbereiche identifiziert, die für den Erfolg am wichtigsten sind, etwa Innovationsfähigkeit, Kundenbindung oder Prozessoptimierung.

Bewertung der Einflussfaktoren: Der Strategie-Check bewertet interne und externe Einflussfaktoren (z. B. Markttrends, Wettbewerbsdruck, technologische Entwicklungen) hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Zielerreichung.

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

Di

18

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – Entscheidungsunterstützung durch Performance-Kennziffern der Wissensbilanz

 

Strategisches Management endet nicht mit der Festlegung von Finanz- und Wachstumszielen – es erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung. Performance-Kennziffern der Wissensbilanz bieten hierbei wertvolle Unterstützung, um Abweichungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.

Marktanteile zeigen, wie wettbewerbsfähig das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz ist. Ein Rückgang deutet darauf hin, dass entweder Produkte, Dienstleistungen oder Marketingstrategien angepasst werden müssen.

Mitarbeiterfluktuation gibt Hinweise auf die Zufriedenheit und Motivation der Belegschaft. Eine hohe Fluktuation signalisiert mögliche Defizite in der Unternehmenskultur, Vergütung oder Führung, die behoben werden müssen, um Produktivität und Innovationskraft zu sichern.

Kundenzufriedenheit reflektiert die Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Sinkt sie, kann dies auf mangelhaften Service, unzureichende Produktqualität oder eine nicht erfüllte Kundenbetreuung hinweisen, was direkte Auswirkungen auf die Erreichung der Umsatz- und Wachstumsziele hat.

Verspätungen in Produktion und Lieferung deuten auf operative Engpässe oder ineffiziente Prozesse hin. Solche Verzögerungen können Kosten erhöhen, Kunden verärgern und den Ruf des Unternehmens schädigen.

Diese Kennziffern ermöglichen Managern eine kontinuierliche Analyse der Unternehmensleistung. Abweichungen von den gesetzten Kernzielen werden durch ein regelmäßiges Monitoring schnell sichtbar. Dies schafft die Basis für zielgerichtete Maßnahmen, wie Prozessoptimierungen, Investitionen in Mitarbeiterentwicklung oder Anpassungen im Produktportfolio. So bleibt das Unternehmen auf Kurs, um seine strategischen Ziele zu erreichen.

 

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Mo

17

Feb

2025

Beruf Karriere – oft machen die „weichen“ Faktoren den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Stellenbesetzung aus

 

Die Annahme, dass die Managementzukunft besonders im Bereich des Intellektuellen Kapitals liegt, lässt sich direkt auf Bewerbungs- und Stellenbesetzungsverfahren übertragen. Während die klassischen Produktionsfaktoren – Arbeit, Kapital, Boden – weitgehend optimiert und gemanagt sind, ist der Bereich der „weichen“ Faktoren, wie Motivation, Kreativität, Teamfähigkeit oder kulturelle Passung, in vielen Unternehmen noch wenig systematisiert.

Gerade in Bewerbungsprozessen zeigt sich zunehmend, dass Fachwissen allein nicht ausreicht. Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Anpassungsvermögen, Innovationskraft und emotionale Intelligenz sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Bewerber langfristig erfolgreich im Unternehmen ist. Diese Faktoren sind jedoch schwer zu messen und werden häufig als subjektiv oder schwer greifbar betrachtet – ähnlich wie das Intellektuelle Kapital im Unternehmen.

Die Managementzukunft in diesem Bereich könnte darin liegen, bessere Methoden und Verfahren zu entwickeln, um diese „weichen“ Faktoren objektiver zu bewerten. Dazu könnten moderne Technologien wie KI-gestützte Analysen von Persönlichkeitsprofilen, simulationsbasierte Tests oder umfassendere Feedbackverfahren beitragen. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Faktoren zu identifizieren, zu messen und gezielt zu fördern, werden im Wettbewerb um Talente im Vorteil sein.

Letztlich sind es gerade diese „milde belächelten“ weichen Faktoren, die oft den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Besetzung ausmachen – und damit auch den langfristigen Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflussen.

https://buchshop.bod.de/karriere-coaching-es-wird-ein-neues-spiel-gespielt-joerg-becker-9783759795472

So

16

Feb

2025

Warum Bürgermeister und Wirtschaftsförderung über den Tellerrand hinausschauen müssen

 

Bürgermeister und Wirtschaftsförderer sind maßgeblich dafür verantwortlich, den Standort ihrer Kommune attraktiv, wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu gestalten. In einer globalisierten Welt ist es jedoch nicht mehr ausreichend, sich nur auf lokale Belange zu konzentrieren. Vielmehr müssen sie nationale und internationale Entwicklungen im Blick behalten, um wirtschaftliche Potenziale zu erkennen, Fördermittel zu sichern und Innovationen in ihre Kommune zu bringen. Kirchturm-Denken, also die Fixierung auf die eigenen Stadtgrenzen, gefährdet die nachhaltige Entwicklung und den Wohlstand einer Region.

Fallbeispiele, die die Bedeutung eines weiten Blickwinkels verdeutlichen:

Wolfsburg und Volkswagen: Wolfsburg verdankt seine wirtschaftliche Stärke maßgeblich dem Automobilhersteller Volkswagen. Die Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung arbeiten eng mit dem Konzern zusammen, blicken aber auch über die Stadtgrenzen hinaus. Sie engagieren sich in internationalen Netzwerken der Automobilbranche, fördern Kooperationen mit Hochschulen weltweit und werben um internationale Zulieferer. Nur durch diese globale Vernetzung bleibt Wolfsburg ein wettbewerbsfähiger Standort im internationalen Automobilsektor.

Ingolstadt und die Digitalisierung: Ingolstadt, traditionell durch die Automobilindustrie geprägt, hat früh erkannt, dass die Zukunft in der Digitalisierung liegt. Die städtische Wirtschaftsförderung hat sich daher nicht nur auf regionale Initiativen beschränkt, sondern überregionale und europäische Förderprogramme genutzt. Durch die Einbindung in EU-Projekte zur Smart-City-Entwicklung konnte Ingolstadt Mittel für die digitale Infrastruktur und Start-up-Förderung sichern. Das Ergebnis: Ein Innovationscluster, das weit über die bayerischen Landesgrenzen hinaus anerkannt ist.

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Sa

15

Feb

2025

Wirtschaftsstandort – Verständigungsbrücke zwischen zahlenorientierter Finanzplanung und schöpferischer Kreativwirtschaft

 

Die Standortbilanz bietet als Managementinstrument eine strukturierte Grundlage, um die vielfältigen Wirkungen eines Unternehmens oder einer Institution auf ihr Umfeld sichtbar und messbar zu machen. Sie erweitert den rein finanziellen Blickwinkel um soziale, kulturelle und ökologische Dimensionen. Dies eröffnet eine Möglichkeit, eine Verständigungsbrücke zwischen den zahlenorientierten Denkweisen von Finanzleuten und den schöpferisch-kreativorientierten Ansätzen von Kunst- und Kulturschaffenden zu bauen.

1. Gemeinsame Sprache durch Messbarkeit und Transparenz:
Finanzexperten benötigen klare Kennzahlen und messbare Ergebnisse, während Kunst- und Kulturschaffende oft qualitative Werte betonen, die schwer in Zahlen zu fassen sind. Die Standortbilanz integriert beides, indem sie nicht nur monetäre Aspekte, sondern auch kulturelle Beiträge und soziale Wirkung erfasst und darstellt. So werden kulturelle Projekte nicht nur als „Kostenfaktoren“, sondern als wertschöpfende Elemente sichtbar, die zur Attraktivität und Identität eines Standorts beitragen.

2. Sichtbarmachung von immateriellen Werten:
Kunst- und Kulturprojekte erzeugen immaterielle Werte wie Inspiration, Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Standortbilanz übersetzt diese „weichen“ Faktoren in nachvollziehbare Indikatoren, die den Mehrwert kultureller Initiativen für Wirtschaft und Gesellschaft verdeutlichen – ein Ansatz, der Finanzexperten hilft, den Nutzen solcher Projekte jenseits von Umsatz und Gewinn zu verstehen.

3. Gemeinsame Zieldefinition und Evaluation:
Die Standortbilanz ermöglicht eine partizipative Entwicklung von Zielen, an der sowohl Finanzverantwortliche als auch Kulturschaffende mitwirken. Durch diesen Dialog werden gegenseitige Erwartungen und Anforderungen offengelegt und in konkrete, messbare Zielsetzungen übersetzt, was zu einer besseren Verständigung und Zusammenarbeit führt.

4. Förderung interdisziplinärer Kooperationen:
Das Instrument bietet einen Rahmen, um Potenziale und Synergien zu identifizieren. Beispielsweise können Unternehmen kulturelle Projekte fördern, die wiederum zur positiven Außenwirkung und Standortattraktivität beitragen. Kunst- und Kulturschaffende profitieren von finanzieller Unterstützung und professionellen Managementstrukturen.

Fazit:
Die Standortbilanz schafft eine gemeinsame Basis für den Dialog zwischen Finanz- und Kulturschaffenden, indem sie die Stärken beider Denkweisen kombiniert: die analytische Präzision und Zielorientierung der Finanzwelt mit der Innovationskraft und Kreativität des Kulturbereichs. Dadurch entsteht eine nachhaltige Verständigungsbrücke, die beide Welten bereichert und zu einer ganzheitlichen Standortentwicklung beiträgt.

 

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Fr

14

Feb

2025

Wissen - Vorteile und Nachteile des langsamen Denkens in der Geldanlage

 

Es gibt verschiedene Systeme, in denen Menschen denken: im System „langsames Denken“ achten sie darauf, etwas tiefer zu durchdringen, zu analysieren, rational zu planen, zu berechnen, abzuwägen. Ohne diese Fähigkeiten sind bei der Geldanlage erfolgversprechende Entscheidungen kaum denkbar. 

Vorteile des langsamen Denkens in der Geldanlage

Bessere Risikokontrolle: Durch Analyse von Marktdaten und Szenarien können Verluste minimiert werden.
Nachhaltige Rendite: Langfristige Strategien sind oft erfolgreicher als spontane Entscheidungen.
Emotionale Kontrolle: Rationales Denken schützt vor impulsiven Fehlentscheidungen.
Effiziente Steuerplanung: Bewusst geplante Investments können steuerliche Vorteile nutzen.

Nachteile des langsamen Denkens in der Geldanlage

Gelegenheitskosten: Zu viel Analyse kann dazu führen, dass gute Chancen verpasst werden („Paralysis by Analysis“).
Zeitaufwand: Detaillierte Recherchen erfordern Geduld und Wissen.
Marktveränderungen: Langfristige Pläne können durch unvorhersehbare Entwicklungen überholt werden.

Fazit: Die richtige Balance finden

Langsames Denken ist essentiell für eine erfolgreiche Geldanlage, doch es sollte nicht in reiner Theorie enden. Die Kombination aus analytischem Vorgehen und pragmatischer Umsetzung führt zu den besten Ergebnissen. Wer langfristig investiert, profitiert von rationalen Entscheidungen – darf aber auch Chancen nicht aus Angst vor Risiken verstreichen lassen.

 

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Do

13

Feb

2025

Bildung - Lehrkompetenz ist weit mehr als das Weitergeben von Wissen

 

Das Verhältnis zwischen Lernkompetenz und Lehrkompetenz ist wechselseitig und tief miteinander verknüpft. Lernkompetenz beschreibt die Fähigkeit, Wissen zu erwerben, zu verarbeiten und anzuwenden, während Lehrkompetenz die Fähigkeit umfasst, Lernprozesse anzuleiten, zu fördern und zu begleiten. Doch wie genau bestimmt die Lehrkompetenz die Lernkompetenz? Es geht um:

Vermittlung von Methodenkompetenz: „Lernen lernen“

 

Lehrkompetenz zeigt sich darin, dass Lehrende nicht nur Inhalte vermitteln, sondern den Lernenden Strategien und Werkzeuge an die Hand geben, um selbstständig und effektiv zu lernen.

  • Beispiel: Ein guter Lehrer vermittelt nicht nur mathematische Formeln, sondern auch, wie man Probleme strukturiert und logisch denkt.
  • Auswirkung: Lernende entwickeln metakognitive Fähigkeiten (z. B. Selbstreflexion, Planung, Lernstrategien).

 

Förderung von kritischem Denken und Problemlösungskompetenz

Lehrkompetenz bedeutet, Fragestellungen so zu gestalten, dass sie zum eigenständigen Nachdenken, Forschen und Diskutieren anregen.

  • Beispiel: Anstatt vorgefertigte Lösungen zu liefern, stellt eine Lehrkraft offene Fragen, die kreative Lösungsansätze fordern.
  • Auswirkung: Lernende entwickeln Transferkompetenzen und die Fähigkeit, Wissen auf neue Situationen anzuwenden.

 

 

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Mi

12

Feb

2025

Bürgermeister Wirtschaftsförderung – vernetztes und barrierefreies Denken stärkt den Standort  

 

Der Weg zu einem umfassenden System der Standortökonomie zwingt zu logisch sauberem Denken, zu konsequent strukturierter Vorgehensweise sowie zu vernetztem Denken. Die Auseinandersetzung mit einem umfassenden System der Standortökonomie bietet Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern wertvolle Erkenntnisse und praxisnahe Vorteile. Schon allein die Beschäftigung mit den Instrumenten dieses Systems verschafft einen Mehrwert an Wissen und Erfahrung:

Besseres Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge

  • Durch die strukturierte Auseinandersetzung mit Standortfaktoren und wirtschaftlichen Mechanismen entwickeln Entscheidungsträger ein tieferes Verständnis für die eigene Kommune als Wirtschaftsstandort.
  • Sie erkennen, welche Faktoren die Attraktivität ihrer Stadt oder Region beeinflussen und wie sich Investitionsentscheidungen von Unternehmen formen.

Erweiterung analytischer und strategischer Fähigkeiten

  • Die Nutzung systematischer Instrumente erfordert eine präzise Analyse der Standortbedingungen, wodurch Bürgermeister und Wirtschaftsförderer lernen, Daten und Trends fundiert zu interpretieren.
  • Sie gewinnen die Fähigkeit, strategische Maßnahmen zur Standortentwicklung gezielter zu planen und umzusetzen.

Förderung vernetzten Denkens

  • Standortökonomie verbindet wirtschaftliche, gesellschaftliche und infrastrukturelle Aspekte.
  • Die Auseinandersetzung mit den Instrumenten hilft, Synergien zwischen verschiedenen Akteuren – wie Unternehmen, Verwaltung und Bildungseinrichtungen – zu erkennen und gezielt zu nutzen.

Verbesserte Kommunikation mit Unternehmen und Investoren

  • Eine solide Kenntnis der Standortökonomie versetzt Bürgermeister und Wirtschaftsförderer in die Lage, Unternehmen auf Augenhöhe zu begegnen.
  • Sie können Investoren mit fundierten Argumenten überzeugen und maßgeschneiderte Angebote zur Standortentwicklung machen.

Erfahrung im Umgang mit datenbasierten Entscheidungsinstrumenten

  • Viele moderne Standortanalysen basieren auf quantitativen Methoden, Modellrechnungen und KI-gestützten Prognosen.
  • Die Beschäftigung mit diesen Werkzeugen schult den Umgang mit datengetriebenen Entscheidungen und erhöht die Qualität politischer Maßnahmen.

Langfristige Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation

  • Wer sich intensiv mit Standortökonomie auseinandersetzt, kann frühzeitig Trends erkennen und die eigene Stadt aktiv an kommende Herausforderungen anpassen.
  • Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der Region langfristig gesichert und Innovation gefördert.

Fazit:
Bereits die Beschäftigung mit den Instrumenten der Standortökonomie fördert ein logisch sauberes, strukturiertes und vernetztes Denken. Bürgermeister und Wirtschaftsförderer erhalten tiefere Einsichten in die wirtschaftlichen Mechanismen ihres Standortes und können fundiertere Entscheidungen treffen. Dies führt nicht nur zu kurzfristigen Erfolgen, sondern stärkt auch die langfristige Entwicklungsstrategie ihrer Kommune.

 

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Di

11

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Das intellektuelle Kapital: Ein Kopfschatz, der mit den Menschen kommt und geht

 

Das intellektuelle Kapital eines Unternehmens ist keine feste Größe, die sich in Bilanzen abbilden lässt wie Maschinen oder Gebäude. Es besteht aus den Fähigkeiten, Erfahrungen, Qualifikationen und der Kreativität der Mitarbeitenden. Dieses Wissen ist stets untrennbar mit den Menschen selbst verbunden – und genau darin liegt eine Herausforderung für Unternehmen: Wenn eine Person das Unternehmen verlässt, nimmt sie ihr Wissen mit.

Wissen ist im Kopf gespeichert

Während Prozesse, Datenbanken oder Dokumentationen ein gewisses Maß an Wissen festhalten, liegt das wirklich wertvolle Wissen oft in den Köpfen der Mitarbeitenden:

  • Erfahrungswissen: Wie löse ich ein Problem effizient? Welche Fehler habe ich in der Vergangenheit gemacht?
  • Beziehungswissen: Wer sind die richtigen Ansprechpartner? Wie pflege ich Kundenbeziehungen?
  • Kreatives Wissen: Wie können neue Lösungen entwickelt werden? Welche Trends sind wichtig?

Dieses Wissen lässt sich nicht einfach aufschreiben oder übertragen, sondern entsteht oft durch Praxis, Austausch und persönliche Erlebnisse.

Verlust durch Mitarbeiterfluktuation

Sobald eine Person das Unternehmen verlässt, geht nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern auch ihr spezifisches Wissen verloren:

  • Spezialisten nehmen ihr Know-how mit, das schwer ersetzbar ist.
  • Führungskräfte verlieren den Überblick über interne Strukturen und Prozesse.
  • Kundenkontakte und Vertrauensverhältnisse brechen ab.

Möglichkeiten der Wissenssicherung

Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, das intellektuelle Kapital so gut wie möglich zu bewahren und weiterzugeben:

  • Dokumentation & Wissensmanagement: Erfahrene Mitarbeitende sollten ihr Wissen weitergeben – etwa durch Handbücher, Datenbanken oder Schulungen.
  • Mentoring & Coaching: Neue Mitarbeitende profitieren von der engen Begleitung durch erfahrene Kollegen.
  • Unternehmenskultur des Wissensaustauschs: Regelmäßige Meetings, offene Kommunikationsstrukturen und interdisziplinäre Teams helfen, Wissen zu teilen.

Das heißt, das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind nicht Maschinen oder Immobilien, sondern die Menschen. Sie bringen nicht nur Wissen mit, sondern nehmen es auch wieder mit, wenn sie gehen. Deshalb sollten Unternehmen strategisch daran arbeiten, Wissen im Unternehmen zu verankern, um den Verlust durch Mitarbeiterwechsel zu minimieren.

 

Das Intellektuelle Kapital umfasst alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die einzelne Personen in ein Unternehmen einbringen, zum Beispiel Qualifikation, Kompetenz, Motivation u.a.

 

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Mo

10

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – Wissen entsteht nicht auf Knopfdruck

 

 

Niemand kann dazu gezwungen werden, einen genialen Einfall zu haben (auch nicht durch eine Verdoppelung von Forschungsbudgets). Der Prozess der Wissensentwicklung bewegt sich daher auch im kreativen Bereich und ist dementsprechend schwerer steuerbar, jedenfalls kaum planbar.

Das heißt, die Entwicklung von Wissen – insbesondere bahnbrechender Ideen – entzieht sich einer rein mechanistischen Steuerung. Kreativität und echte Innovation folgen nicht einer linearen Logik, sondern entstehen oft aus einem Zusammenspiel von Intuition, Serendipität (glücklichen Zufällen) und interdisziplinärem Austausch.

Warum ist Wissensentwicklung schwer planbar?

  1. Nichtlineare Kreativität
    Kreative Durchbrüche sind oft das Ergebnis von Querdenken, Umwegen oder scheinbar zusammenhangslosen Ideen, die sich plötzlich verbinden. Das lässt sich kaum mit mehr Geld oder strengeren Vorgaben erzwingen.
  2. Erfolgsfaktoren sind nicht rein monetär
    Mehr Forschungsbudgets können Infrastruktur und Ressourcen verbessern, aber sie garantieren keine innovativen Ideen. Geniale Einfälle brauchen oft Freiräume, Scheitern als Lernprozess und inspirierende Umgebungen.
  3. Zufall und Timing spielen eine Rolle
    Viele Entdeckungen (z. B. Penicillin oder die Röntgenstrahlen) wurden zufällig gemacht. Selbst in systematischen Forschungsprozessen sind unerwartete Erkenntnisse oft die wertvollsten.
  4. Menschliche Intuition und KI als Ergänzung
    Während KI immense Datenmengen analysieren kann, fehlt ihr oft die echte Intuition, die neue Ideen hervorbringt. Die Verbindung von menschlicher Kreativität mit KI-gestützter Analyse könnte die zukünftige Wissensentwicklung beeinflussen.

Was bedeutet das für Unternehmen und Gesellschaft?

  • Förderung von Experimentierkultur statt reiner Budgeterhöhung
  • Interdisziplinäre Netzwerke schaffen, um kreative Impulse zu ermöglichen
  • Akzeptanz von Unsicherheit – nicht alles ist planbar, aber das richtige Umfeld kann Innovation begünstigen

Das bedeutet: Wissen entsteht nicht auf Knopfdruck. Es lässt sich zwar fördern, aber nicht vollständig kontrollieren. Und genau darin liegt die Herausforderung – und der Reiz – für Wissenschaft, Unternehmen und Gesellschaft.

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So

09

Feb

2025

Bildung Wissen - Neue Wege im Bewerbermarketing

 

Im Rahmen von  Bewerbungen ist das Intellektuelle Kapital das Wichtigste, auf das eine Einzelperson ihre Vermarktung aufbauen kann. Was also liegt näher, als für gut und ausgereift befundene Wissensbilanzkonzepte auf einen dazu noch leichter überschaubaren Bereich wie den einer Bewerbung zu übertragen und gleichzeitig für neue Wege im Bewerbermarketing zu nutzen?

Das Konzept der Wissensbilanz – ursprünglich für Unternehmen entwickelt, um immaterielle Werte wie Wissen, Kompetenzen und Netzwerke systematisch zu erfassen – kann sehr gewinnbringend auf Bewerbungen übertragen werden. Dabei geht es darum, das eigene Intellektuelle Kapital gezielt zu identifizieren, strukturiert darzustellen und als überzeugendes Argument für die eigene Eignung zu nutzen.

Die Wissensbilanz als Bewerbungsstrategie

Die klassische Wissensbilanz besteht aus drei Hauptkomponenten, die sich hervorragend auf das Bewerbermarketing übertragen lassen:

  1. Humankapital (persönliches Wissen und Kompetenzen)
    • Fachwissen: Relevante Qualifikationen, Zertifikate, Studienabschlüsse
    • Berufserfahrung: Praxisbezogene Kenntnisse und Spezialisierungen
    • Soft Skills: Teamfähigkeit, Problemlösungskompetenz, Führungserfahrung
  2. Strukturkapital (persönliche Arbeitsmethoden und Ressourcen)
    • Effizienz und Produktivität: Wie organisiere ich meine Arbeit?
    • Innovationsfähigkeit: Fähigkeit zur Verbesserung von Prozessen
    • Digitale Kompetenz: Umgang mit Technologien und Tools
  3. Beziehungskapital (Netzwerke und Kontakte)
    • Branchenkontakte: Relevante Netzwerke und Verbindungen
    • Empfehlungen: Referenzen von früheren Arbeitgebern oder Mentoren
    • Kundenbeziehungen: Falls relevant, bestehende Verbindungen zu Geschäftspartnern

Praktische Umsetzung in der Bewerbung

Anstatt eine Bewerbung rein chronologisch oder standardisiert aufzubauen, kann sie nach dem Wissensbilanz-Prinzip strukturiert werden:

  • Lebenslauf als Kompetenzbilanz:
    Statt einer simplen Auflistung von Positionen kann der Lebenslauf stärker auf Fähigkeiten, Leistungen und Netzwerke fokussiert werden.
  • Anschreiben als Wertversprechen:
    Hier sollte die Wissensbilanz direkt genutzt werden, um zu zeigen, welchen Mehrwert man für das Unternehmen bietet.
  • Digitale Präsenz als erweiterte Wissensbilanz:
    Plattformen wie LinkedIn, persönliche Websites oder Fachartikel können das Struktur- und Beziehungskapital dokumentieren und den professionellen Auftritt abrunden.

Neue Wege im Bewerbermarketing

  • Künstliche Intelligenz zur Stärkenanalyse nutzen
    KI-gestützte Tools wie Skill-Matching-Programme oder Lebenslauf-Optimierer helfen, das eigene Wissenskapital objektiv einzuschätzen.
  • Datenvisualisierung für die persönliche Wissensbilanz
    Eine grafische Darstellung der eigenen Fähigkeiten und Erfolge kann in der Bewerbung überzeugen, z. B. durch Kompetenz-Radare oder Mindmaps.
  • Storytelling im Bewerbungsprozess
    Durch eine geschickte Verknüpfung von Erfahrungswerten, Kompetenzen und Visionen wird eine Bewerbung nicht nur faktenbasiert, sondern auch emotional ansprechend.

 

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Sa

08

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – Wissensbilanzen als verkanntes Management-Tool?

 

Jedermann, der sich näher mit Wissensbilanzen beschäftigt, ist angetan von der Eleganz und durchgängigen Logik der hier verwendeten Konzepte. Damit stellt sich die Frage, warum in der täglichen Praxis solche Wissensbilanzen nur zögerlich oder überhaupt nicht eingesetzt werden? Obwohl Wissensbilanzen als Instrument zur systematischen Erfassung und Bewertung immaterieller Werte überzeugend sind. Ursachenforschung:

Mangelndes Bewusstsein und Verständnis

  • Viele Entscheidungsträger sind sich der Existenz und des Nutzens von Wissensbilanzen nicht bewusst.
  • Es fehlt an konkreten Erfolgsbeispielen, die den Mehrwert belegen.

Dominanz traditioneller Kennzahlen

  • In vielen Unternehmen und Institutionen dominiert nach wie vor eine finanzielle Berichtslogik.
  • „Was sich nicht in Euro messen lässt, existiert nicht“ – dieser Denkansatz verhindert oft die systematische Nutzung von Wissensbilanzen.

Komplexität und Implementierungsaufwand

  • Die Erhebung, Strukturierung und Analyse immaterieller Werte ist anspruchsvoll.
  • Es fehlt oft an standardisierten Methoden und einfachen Tools zur Umsetzung.

Kurzfristige Denkmuster in der Führung

  • Wissensbilanzen entfalten ihren Wert vor allem langfristig, doch viele Unternehmen und öffentliche Institutionen agieren mit einem Fokus auf kurzfristige Erfolge.
  • In dynamischen Märkten fehlt häufig der strategische Atem, um Wissensbilanzen konsequent zu nutzen.

Mangelnde Integration in bestehende Managementsysteme

  • Wissensbilanzen werden oft als „zusätzlicher Aufwand“ wahrgenommen und nicht in bestehende Steuerungsinstrumente eingebettet.
  • Ohne klare Verbindung zu strategischen Entscheidungsprozessen fehlt die Akzeptanz.

Fehlender regulatorischer Druck

  • Während finanzielle Berichterstattung gesetzlich vorgeschrieben ist, gibt es für Wissensbilanzen kaum verbindliche Standards oder Anreize.
  • Unternehmen setzen daher oft auf das Nötigste – und das sind meist klassische Bilanzkennzahlen.

 

Damit Wissensbilanzen in der Praxis breiter eingesetzt werden, braucht es mehr Bewusstsein, einfachere Methoden, eine bessere Integration in Managementsysteme und stärkere Anreize. Erst wenn Unternehmen erkennen, dass ihr immaterielles Kapital der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist, werden sie Wissensbilanzen nicht mehr als optional, sondern als essenziell betrachten.

 

 

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Fr

07

Feb

2025

Bildungsexpansion – Fortschritt oder Illusion?

 

Eine Schule für besonders Begabte, die von nahezu der Hälfte aller Schüler besucht wird, bereits ein Widerspruch in sich ist, das Abitur heutzutage nicht unbedingt ein tatsächlicher Garant für Studierfähigkeit und eigenständiges Denken:

Steigende Abiturientenquote – eine Frage der Relativität

Während in den 1960er-Jahren nur etwa 5 % eines Jahrgangs das Abitur erreichten, liegt die Quote heute in Deutschland bei über 50 %. Das bedeutet nicht zwingend, dass das Niveau gesunken ist, aber es stellt das ursprüngliche Konzept des Gymnasiums als einer „Schule für besonders Begabte“ infrage.

Niveaustabilität vs. Niveauverlust

Es gibt Indizien dafür, dass die Anforderungen in einigen Bereichen gesenkt wurden, etwa durch:

  • Vereinfachung von Prüfungsaufgaben (z. B. weniger komplexe Texte in Deutsch, anwendungsorientierte statt theoretisch-mathematische Aufgaben in Mathe).
  • Mehrfachversuche und weichere Bewertungskriterien in einigen Bundesländern.
  • Fokussierung auf Kompetenzen statt auf Wissen – ein Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik.

Gleichzeitig gibt es aber auch eine Spezialisierung des Wissens: Schüler sind heute stärker mit digitalen Medien, Fremdsprachen und interdisziplinären Methoden vertraut als frühere Generationen.

Studierfähigkeit und eigenständiges Denken

Viele Universitäten berichten von steigenden Defiziten in den Grundlagenfächern (Mathematik, Textverständnis, Argumentationsfähigkeit). Dies zeigt sich u. a. in:

  • Hoher Abbruchquote in MINT-Fächern (bis zu 50 %).
  • Einführung von Brückenkursen an Universitäten, um Grundwissen nachzuholen.
  • Tendenz zu stärker verschulten Studiengängen, da selbstständiges Lernen schwieriger wird.

Das deutet darauf hin, dass das Abitur nicht mehr automatisch für eine hohe Studierfähigkeit steht, sondern oft nur noch als formaler Zugangsnachweis dient.

Die Bildungsexpansion sollte ursprünglich soziale Mobilität fördern. Doch wenn fast jeder ein Abitur hat, verliert es an Exklusivität – was wiederum den Trend verstärkt, dass Arbeitgeber zunehmend zusätzliche Qualifikationen (z. B. Masterabschlüsse, Auslandserfahrung) verlangen.

Fazit:

  • Eine Schule für besonders Begabte, die von der Hälfte aller Schüler besucht wird, verliert ihren exklusiven Charakter.
  • Das Abitur garantiert nicht mehr in jedem Fall Studierfähigkeit oder kritisches Denken.
  • Ob dies als Niveauverlust oder als Anpassung an eine sich verändernde Bildungslandschaft zu werten ist, bleibt eine offene Frage.

 

https://buchshop.bod.de/berufserfolg-mit-bildungsintelligenz-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769306934

Fr

07

Feb

2025

Ein Wirtschaftsstandort muss potenziellen Investoren eine gute Story liefern

 

Proaktives Agieren ist eine zentrale Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit. Eine gute Story für den Wirtschaftsstandort Deutschland sollte auf dessen Stärken und Zukunftschancen aufbauen, aber auch eine glaubwürdige Vision für die kommenden Jahrzehnte vermitteln. Zum Beispiel:

Deutschland als Innovationsmotor Europas

Deutschland bleibt führend in Schlüsseltechnologien wie Maschinenbau, Automatisierung, Elektromobilität, KI und Quantencomputing. Durch gezielte Förderung von Startups, enge Kooperation zwischen Forschung und Wirtschaft und eine agile Innovationspolitik entsteht ein dynamisches Ökosystem für Zukunftstechnologien.

Nachhaltige Wirtschaft: Green Tech & Circular Economy

Deutschland nutzt seine Ingenieurskunst, um weltweit führend in nachhaltigen Technologien zu werden – von Wasserstoffwirtschaft über klimaneutrale Produktion bis zur Kreislaufwirtschaft. Unternehmen profitieren von einem klaren regulatorischen Rahmen, grünen Finanzierungsmodellen und einer wachsenden globalen Nachfrage nach klimafreundlichen Lösungen.

Starke Industrie trifft digitale Transformation

Als exportstarke Industrienation integriert Deutschland modernste KI-Lösungen und Automatisierung in seine Produktionslandschaft. Das „Industrial Metaverse“ verknüpft Maschinenparks mit digitalen Plattformen, wodurch neue Effizienzpotenziale entstehen.

Talente und Bildung: Deutschland als Wissens-Hub

Mit einer exzellenten Hochschullandschaft, dualer Ausbildung und international ausgerichteten Fachkräften ist Deutschland ein attraktiver Standort für Talente. Die Kombination aus praxisorientierter Ausbildung und Spitzenforschung sorgt für eine starke Wissensbasis.

Standortvorteile: Infrastruktur und Stabilität

Deutschland bietet hervorragende Logistik- und Energieinfrastrukturen, eine hohe Rechtssicherheit sowie ein stabiles politisches Umfeld – essenzielle Faktoren für langfristige Investitionen.

Europäische Vernetzung: Zugang zu einem riesigen Markt

Als Herzstück der EU profitieren Investoren in Deutschland von einem nahtlosen Zugang zum europäischen Binnenmarkt mit über 450 Millionen Verbrauchern. Zudem fungiert Deutschland als Drehscheibe für wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Europa, den USA und Asien.

„Made in Germany“ als globales Qualitätssiegel

Die Marke „Made in Germany“ steht für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in Zeiten wachsender Unsicherheiten in globalen Lieferketten.

Die Storyline:

Deutschland positioniert sich als der Wirtschaftsstandort, an dem Nachhaltigkeit und Hightech-Industrie zusammenkommen. Mit Innovationskraft, einer starken Infrastruktur und verlässlichen Rahmenbedingungen bietet es Investoren die perfekte Kombination aus Stabilität und Dynamik.

 

 

https://buchshop.bod.de/coaching-wirtschaftsfoerderung-xxl-joerg-becker-9783758328725

Do

06

Feb

2025

Kann man einen Wirtschaftsstandort überhaupt messen?

 

In der Finanzwelt dominieren harte, quantifizierbare Daten wie BIP, Beschäftigungsquoten oder Steueraufkommen. Doch für eine umfassende Standortbewertung sind auch schwer messbare Faktoren entscheidend, wie Innovationskraft, Lebensqualität, Bildungsniveau oder politische Stabilität.

Warum sind „weiche Faktoren“ für Standortanalysen so schwer messbar?

  1. Subjektivität – Die Wahrnehmung von Faktoren wie Lebensqualität oder Unternehmenskultur variiert stark.
  2. Datenlücken – Es gibt keine standardisierten Messmethoden für viele immaterielle Standortvorteile.
  3. Verzögerte Wirkung – Der Einfluss weicher Faktoren zeigt sich oft erst langfristig in wirtschaftlichen Erfolgen.

Lösungsansätze zur besseren Messbarkeit

  • KI-gestützte Datenanalysen: Neue Modelle nutzen Machine Learning, um qualitative Standortmerkmale aus Social Media, Umfragen und Expertenmeinungen zu quantifizieren.
  • Indexbildung & Scoring-Modelle: Kombinierte Indizes wie der „Global Innovation Index“ oder der „Ease of Doing Business Index“ machen immaterielle Standortvorteile vergleichbar.
  • Big Data & Sentiment-Analysen: Echtzeitauswertung öffentlicher und wirtschaftlicher Daten kann Stimmungsbilder und Trends frühzeitig erkennen.

Fazit: Die Standortbewertung muss sich weiterentwickeln und sowohl harte als auch weiche Faktoren integrieren. KI und datengetriebene Analysemethoden bieten neue Chancen, um auch immaterielle Standortqualitäten objektiver darzustellen.

 

https://buchshop.bod.de/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

Di

04

Feb

2025

Bürgermeister Standortökonomie - Wissen schafft Handlungsspielraum, Gewinn und Mehrwert

 

Die Beschäftigung mit den Instrumenten und Indikatoren der Standortökonomie verschafft einem Bürgermeister wertvolle Einsichten und praktische Vorteile, indem sie ihm hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und die wirtschaftliche Entwicklung seiner Gemeinde gezielt zu steuern. Dabei profitiert er auf mehreren Ebenen:

 

Logisches und strukturiertes Denken

  • Die Analyse von Standortindikatoren (z. B. Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt, Infrastruktur) zwingt zu einer klaren, datenbasierten Betrachtung der Gemeinde.
  • Das Arbeiten mit wirtschaftlichen Kennzahlen fördert strukturiertes Problemlösen, indem Herausforderungen und Chancen systematisch erkannt werden.

Vernetztes Denken und strategische Planung

  • Standortökonomie verbindet verschiedene Bereiche: Wirtschaft, Bildung, Verkehr, Umwelt, Digitalisierung usw.
  • Ein Bürgermeister erkennt so Zusammenhänge: Wie beeinflussen z. B. Bildungspolitik und Fachkräfteangebot die Ansiedlung neuer Unternehmen?
  • Dadurch kann er langfristige Strategien entwickeln, anstatt nur kurzfristige Maßnahmen umzusetzen.

Praxisrelevante Werkzeuge für Standortentwicklung

  • Die Beschäftigung mit Standortindikatoren zeigt, welche Hebel ein Bürgermeister gezielt nutzen kann, um seinen Standort attraktiver zu machen (z. B. Gewerbeflächenentwicklung, Innovationsförderung).
  • Vergleichsstudien mit anderen Städten oder Regionen liefern Benchmarks, an denen sich die eigene Kommune messen kann.
  • Ein gezieltes Monitoring hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.

Bessere Kommunikation und Überzeugungskraft

  • Ein Bürgermeister kann mit datenbasierten Argumenten besser gegenüber Bürgern, Unternehmen und Investoren auftreten.
  • Eine fundierte Kenntnis der Standortfaktoren hilft, Fördermittel und Investitionen gezielt einzuwerben.
  • Durch bessere Entscheidungsgrundlagen entsteht Vertrauen in die Verwaltung, da Entscheidungen nachvollziehbar und transparent begründet werden.

Langfristiger Mehrwert durch Erfahrung

  • Durch die regelmäßige Auseinandersetzung mit Standortfaktoren entwickelt ein Bürgermeister ein tieferes Verständnis für wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamiken.
  • Er kann auf Erfahrungswerte aus der Vergangenheit zurückgreifen, um zukünftige Entwicklungen besser zu antizipieren.
  • Standortökonomie wird zu einem strategischen Werkzeug, um nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern aktiv die Zukunft der Gemeinde zu gestalten.

Ein Bürgermeister, der sich intensiv mit den Instrumenten und Indikatoren der Standortökonomie befasst, gewinnt nicht nur mehr Wissen und Erfahrung, sondern auch konkrete Steuerungsmöglichkeiten für die wirtschaftliche Entwicklung seiner Kommune. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts und schafft eine zukunftsfähige Perspektive für Bürger und Unternehmen.

 

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-leadership-wirtschaftsfoerderung-joerg-becker-9783758387852

Di

04

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Wissen ist mehr als Technologie

 

Wenn Erfahrungen zum Wissensmanagement zeigen, dass der wirtschaftliche Erfolg zu 80 Prozent von „soft factors“, d.h. der Wissenskultur, den gelebten Werten und Normen einer Organisation abhängig sind und nur zu etwa 20 Prozent von den genutzten Informations- und Kommunikationstechniken, was bedeutet das für den Mittelstand?

Für den Mittelstand bedeutet diese Erkenntnis, dass technologische Investitionen allein nicht ausreichen, um langfristig erfolgreich zu sein. Stattdessen müssen Unternehmen gezielt an ihrer Wissenskultur arbeiten. Konkret bedeutet das:

 

Wissenskultur aktiv gestalten

  • Offene Kommunikation und Vertrauen schaffen, damit Wissen geteilt wird.
  • Fehlerkultur etablieren, die Lernen aus Fehlern fördert, statt Bestrafung.
  • Anreize für Wissensaustausch setzen, etwa durch Anerkennung oder Belohnungssysteme.

Führungskräfte als Vorbilder

  • Führungskräfte müssen Wissen nicht nur konsumieren, sondern aktiv teilen.
  • Sie sollten eine Umgebung schaffen, in der Mitarbeiter ihr Wissen wertgeschätzt sehen.

Werte und Normen strategisch nutzen

  • Unternehmenskultur bewusst definieren und pflegen.
  • Klare Werte und Normen als Richtschnur für Zusammenarbeit und Innovation setzen.

Technik als Unterstützung – nicht als Selbstzweck

  • Digitalisierung gezielt nutzen, um Wissensmanagement zu erleichtern (z. B. KI-gestützte Systeme).
  • Tools zur Vernetzung einsetzen, aber immer mit Fokus auf die Menschen und ihre Zusammenarbeit.

Das heißt:

Mittelständische Unternehmen sollten ihre Unternehmenskultur als strategischen Erfolgsfaktor begreifen. Nur wenn Wissen aktiv geteilt und weiterentwickelt wird, entfaltet es wirtschaftlichen Nutzen. Die besten Technologien nützen wenig, wenn die Menschen sie nicht mit Leben füllen.

 

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskompetenz-handlungsorientierung-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759794321

Di

04

Feb

2025

Wissen ist eines der wertvollsten Güter, über die eine Person verfügen kann

 

Wissen eröffnet neue Perspektiven, ermöglicht fundierte Entscheidungen und trägt zur persönlichen sowie gesellschaftlichen Weiterentwicklung bei. In einer Zeit, in der KI und Technologie rasant voranschreiten, ist es umso wichtiger, sich kontinuierlich weiterzubilden und kritisch mit neuen Informationen umzugehen.

 

Wissen ist der einzige Rohstoff, den man durch Gebrauch vermehren kann

Wenn man Wissen teilt, wächst es – sowohl bei dem Wissensträger selbst als auch bei anderen. Es unterscheidet sich damit grundlegend von materiellen Ressourcen, die durch Nutzung meist weniger werden.

Allerdings könnte man argumentieren, dass auch Kreativität, Erfahrung oder soziale Netzwerke ähnliche Eigenschaften haben. Je mehr man sie nutzt, desto wertvoller und umfangreicher werden sie.

 

 

https://buchshop.bod.de/kultur-und-kreativwirtschaft-im-netz-der-standortfaktoren-joerg-becker-9783839116357

So

02

Feb

2025

Potenziale für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bürgermeistern und Mittelstand

 

Eine enge Kooperation zwischen Bürgermeistern und dem Mittelstand kann regionale Wirtschaftskraft stärken, Innovationen fördern und Arbeitsplätze sichern.

Eine engere Zusammenarbeit kann den Mittelstand entlasten, die Standortattraktivität erhöhen und Innovationen fördern. Wichtig sind regelmäßiger Dialog, pragmatische Lösungen und eine gemeinsame Vision für die regionale Wirtschaft:

Bürokratieabbau & schnellere Genehmigungen

Effizientere Verwaltung: Bürokratische Hürden für Unternehmen abbauen, z. B. durch digitale Genehmigungsprozesse.
One-Stop-Shops: Einrichtung von zentralen Anlaufstellen für Unternehmen, um Verwaltungsverfahren zu beschleunigen.

Gemeinsame Standortentwicklung

Gewerbegebiete strategisch planen: Unternehmer frühzeitig in die Entwicklung neuer Gewerbeflächen einbinden.
Infrastruktur verbessern: Verkehrsanbindung, Breitband und Energieversorgung gemeinsam optimieren.

Förderung von Innovation & Digitalisierung

Technologiepartnerschaften: Kommunen können als Pilotstandorte für Mittelstands-Innovationen dienen.
Smart City-Konzepte: Unternehmen in kommunale Digitalprojekte (z. B. Mobilität, Energie, Verwaltung) einbinden.

Arbeitsmarkt & Fachkräftesicherung

Kooperation mit Schulen & Hochschulen: Ausbildungsinitiativen und duale Studiengänge gemeinsam fördern.
Willkommenskultur für Fachkräfte: Stadtmarketing und Wohnraumprojekte für Zuzügler verbessern.

Nachhaltigkeit & Energiewende gemeinsam gestalten

Klimafreundliche Wirtschaftsförderung: Mittelstand aktiv in regionale Nachhaltigkeitsstrategien einbinden.
Förderprogramme für grüne Technologien: Kommunale Unterstützung für energieeffiziente Produktionsmethoden.

Netzwerke & direkte Kommunikation ausbauen

Regelmäßige Wirtschaftsgespräche: Runder Tisch zwischen Bürgermeister und lokalen Unternehmern.
Digitale Plattformen: Austausch von Informationen über kommunale Wirtschaftsförderung und Förderprogramme.

 

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-ein-staendiges-fliessen-von-umgestaltung-joerg-becker-9783759722454

Sa

01

Feb

2025

Verblasst die echte Welt nach dem Absetzen einer Smart-Brille?

 

Die echte Welt verblasst nicht physisch, aber subjektiv kann sie weniger intensiv wirken, wenn das Gehirn sich stark an eine digitale Erweiterung gewöhnt hat. Entscheidend ist, wie tief eine Smart-Brille in Wahrnehmung und Alltag integriert ist – und wie bewusst der Nutzer zwischen den Realitäten wechseln kann:

Wahrnehmungsverschiebung

  • Wer lange Zeit durch eine Smart-Brille auf eine digital erweiterte Welt blickt, könnte sich an die zusätzlichen Informationen, Filter oder Overlays gewöhnen.
  • Nach dem Absetzen fehlt plötzlich diese „angereicherte Realität“, was die echte Welt zunächst blasser oder leerer erscheinen lassen könnte („Augmented Reality Hangover“).

Kognitive Anpassung & Nachwirkungen

  • Das Gehirn kann sich an die digitale Unterstützung gewöhnen – ähnlich wie nach längerer Nutzung von VR-Brillen, wo manche Menschen noch kurzzeitig visuelle oder räumliche Verzerrungen wahrnehmen.
  • Ein Effekt wie „Phantom-Vibration“ bei Smartphones könnte auftreten: Nutzer glauben, weiterhin digitale Einblendungen zu sehen, die gar nicht mehr da sind.

Abhängigkeit von KI & Assistenzsystemen

  • Wenn die Smart-Brille laufend Kontextinformationen liefert (z. B. Namen von Gesprächspartnern oder Navigationshinweise), könnte es nach dem Absetzen schwieriger sein, ohne diese Hilfen klarzukommen.
  • Das Gefühl einer „reduzierten Realität“ könnte entstehen, weil die gewohnte Informationsdichte fehlt.

Psychologische & emotionale Effekte

  • Manche Nutzer könnten sich in der echten Welt „entzaubert“ oder weniger stimuliert fühlen, wenn die digitale Überlagerung plötzlich wegfällt.
  • Dies könnte langfristig zu einer Präferenz für die erweiterte Realität führen – ähnlich wie Menschen, die Bildschirme spannender als Bücher finden.

 

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Fr

31

Jan

2025

Das Konzept der Wissensbilanz als Tool-Box für den Mittelstand

 

Die Wissensbilanz kann als effektive Tool-Box für den Mittelstand dienen, indem sie strategische Entscheidungen unterstützt, Innovationspotenziale sichtbar macht und die Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Voraussetzung ist eine systematische Umsetzung mit klar definierten Zielen und Kennzahlen.

Mittelständische Unternehmen, die Wissen als Ressource aktiv managen, haben langfristig einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Entscheidungsunterstützung durch immaterielle Werte

Die Wissensbilanz ist ein Instrument, das immaterielle Vermögenswerte wie Wissen, Kompetenzen und Innovationskraft systematisch erfasst und bewertet. Besonders für den Mittelstand kann sie eine wertvolle Tool-Box zur Entscheidungsunterstützung sein, da Wissen oft der wichtigste Erfolgsfaktor ist.

Vorteile der Wissensbilanz im Mittelstand

Transparenz über immaterielle Werte schaffen

Mittelständische Unternehmen sind stark von ihrem Humankapital (Mitarbeiterwissen, Erfahrung) abhängig.
Die Wissensbilanz hilft, Stärken und Schwächen im Wissensmanagement sichtbar zu machen.

Bessere Entscheidungsgrundlage für Innovationen

Identifiziert, welches Wissen für neue Produkte oder Technologien notwendig ist.
Unterstützt strategische Entscheidungen zur Weiterentwicklung von Kernkompetenzen.

Risikomanagement und Zukunftssicherung

Verhindert Wissensverluste durch Mitarbeiterfluktuation.
Zeigt Defizite in Weiterbildungsstrategien oder digitalen Kompetenzen auf.

Effizientere Nutzung von Ressourcen

Mittelständler können gezielter in Weiterbildung, Forschung und Technologie investieren.
Vermeidung von Doppelarbeit und ineffizienten Prozessen durch systematisches Wissensmanagement.

Stärkung der Unternehmensbewertung und Finanzierungschancen

Banken und Investoren legen zunehmend Wert auf nicht-finanzielle Kennzahlen wie Innovationskraft.
Eine transparente Wissensbilanz kann bei Kreditverhandlungen oder Förderprogrammen hilfreich sein.

 

Herausforderungen bei der Umsetzung

Subjektive Bewertung: Immaterielle Werte sind schwer messbar.
Zeit- und Ressourcenaufwand: Erfordert Schulung und Datenpflege.
Akzeptanz im Unternehmen: Wissensmanagement wird oft unterschätzt oder als Zusatzaufwand gesehen.

 

 

https://buchshop.bod.de/business-coaching-joerg-becker-9783739223452

Do

30

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand - Checkliste für KI-Wissensmanagement

 

Eine strukturierte Herangehensweise an das Wissensmanagement mit Künstlicher Intelligenz (KI) hilft Unternehmen und Organisationen, Wissen effizient zu erfassen, zu organisieren und nutzbar zu machen.

Ein effektives KI-Wissensmanagement vereint Strategie, Technologie und Nutzerfreundlichkeit. Durch eine strukturierte Umsetzung mit Hilfe einer Checkliste lässt sich Wissen intelligent organisieren und produktiv nutzen. Zum Beispiel: 

 

Strategie & Ziele definieren

Ziele klären: Welche Wissensbereiche sollen durch KI verwaltet oder verbessert werden?
Nutzergruppen festlegen: Wer benötigt welchen Zugang zu welchem Wissen?
Erwartete Vorteile bestimmen: Effizienzsteigerung, Automatisierung, bessere Entscheidungen etc.
Richtlinien für KI-Nutzung formulieren: Datenschutz, Ethik, Transparenz.

Wissensquellen identifizieren & strukturieren

Datenquellen analysieren: Interne Dokumente, Datenbanken, E-Mails, Expertenwissen, externe Quellen.
Datenformate vereinheitlichen: Standardisierte Struktur für eine bessere KI-Verarbeitung.
Metadaten & Tags festlegen: Klassifizierung von Wissen für eine effiziente Suche.
Qualitätssicherung implementieren: Mechanismen zur Vermeidung veralteter oder fehlerhafter Informationen.

KI-Technologien auswählen & integrieren

Geeignete KI-Tools identifizieren: NLP, Machine Learning, semantische Suche, Chatbots.
Automatische Inhaltsanalyse einführen: Text Mining, Zusammenfassungen, Kategorisierung.
Sprachverarbeitung & Wissensgraphen nutzen: Bessere Verknüpfung und Kontextverständnis.
Schnittstellen (APIs) zu bestehenden Systemen einrichten: ERP, CRM, Dokumentenmanagement.

Nutzerfreundlichkeit & Zugänglichkeit gewährleisten

Intuitive Suchfunktionen bereitstellen: Semantische Suche, Frage-Antwort-Systeme.
Personalisierung ermöglichen: Nutzerindividuelle Empfehlungen & Filter.
Wissensvisualisierung nutzen: Dashboards, Mindmaps, interaktive Grafiken.
Barrierefreiheit berücksichtigen: KI für alle nutzbar machen (z. B. Sprachsteuerung).

Sicherheit & Compliance sicherstellen

Datenschutzrichtlinien einhalten: DSGVO, ISO 27001, branchenspezifische Vorgaben.
Rollen- & Berechtigungskonzepte umsetzen: Zugriffskontrolle nach Bedarf.
Bias & Fairness prüfen: KI-Modelle auf Verzerrungen untersuchen.
Revisionssichere Speicherung einrichten: Nachvollziehbarkeit und Dokumentation.

Lernende Systeme & kontinuierliche Optimierung

Feedbackschleifen einbauen: Nutzer können falsche oder fehlende Infos melden.
KI-Modelle regelmäßig trainieren & verbessern: Fortlaufende Datenaktualisierung.
Erfolgsmessung definieren: KPIs wie Suchgenauigkeit, Nutzerzufriedenheit, Antwortqualität.
Regelmäßige Schulungen & Change-Management: Akzeptanz und Kompetenz im Umgang mit KI steigern.

 

https://buchshop.bod.de/wissensmanagement-im-ki-dialogmodus-joerg-becker-9783759774804

Do

30

Jan

2025

Bildung Wissen - Wer ist schon daran interessiert, uns zu unserem Glück zu zwingen, wenn er davon nicht selbst profitiert?

 

In der Geschichte gab es immer wieder Akteure – ob Staaten, Ideologien, Unternehmen oder Einzelpersonen – die glaubten, Menschen zu ihrem "Glück" zwingen zu müssen. Dabei lassen sich grob drei Hauptmotivationen unterscheiden:

Macht und Kontrolle:
Autoritäre Regime oder Ideologien versuchen oft, eine bestimmte Vorstellung von Glück oder Wohlstand durchzusetzen, weil es ihre Herrschaft stabilisiert. Beispiele sind utopische Gesellschaftsentwürfe, die in der Realität oft zur Unterdrückung führten.

Ökonomischer Nutzen:
Unternehmen und Märkte beeinflussen Konsumentenverhalten, indem sie bestimmte Lebensstile oder Bedürfnisse erzeugen – oft unter dem Deckmantel von Glücksversprechen. Wer definiert, was Glück bedeutet, kann davon finanziell profitieren.

Überzeugung und Missionierung:
Manche Akteure handeln aus echter Überzeugung, dass sie wissen, was "das Beste" für andere ist – sei es durch Religion, Ideologie oder soziale Bewegungen. Auch wenn dies gut gemeint sein kann, bleibt die Frage, ob es wirklich dem Wohl des Einzelnen dient.

Letztlich ist Zwang zum Glück paradox – Glück ist ein subjektives Empfinden, das nicht von außen verordnet werden kann. Ein freier Mensch muss selbst entscheiden dürfen, was Glück für ihn bedeutet.

 

https://buchshop.bod.de/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

Mi

29

Jan

2025

Bildung Wissen - Lebenslanges Lernen fördern

 

Ein Lernerfolg zeigt sich durch die Fähigkeit der Lernenden, Wissen und Kompetenzen auf reale Kontexte zu übertragen und dadurch handlungsfähig zu werden:

  • Flexibilität durch Transfer: Relevantes Lernen befähigt Schüler, Wissen in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden und sich kontinuierlich an neue Herausforderungen anzupassen.
  • Beispiel: Eine Schülerin, die im Kunstunterricht kreative Problemlösungen gelernt hat, wendet diese Denkweise später bei Innovationsprozessen im Beruf an.

Verbindung zu gesellschaftlichen Herausforderungen

  • Relevanz durch Sinnstiftung: Lernerfolg zeigt sich auch darin, ob Schüler das Gelernte als bedeutungsvoll empfinden, z. B. für Umwelt, soziale Gerechtigkeit oder Wirtschaft.
  • Beispiel: Ein Projekt zum Recycling von Plastik macht deutlich, wie individuelles Verhalten globale Auswirkungen haben kann.

Der wahre Lernerfolg liegt darin, dass das Gelernte einen echten Mehrwert für das Leben und die Gesellschaft bietet. Wenn Schüler die Bedeutung ihres Wissens erkennen und es anwenden können, fühlen sie sich nicht nur erfolgreich, sondern auch motiviert, weiterhin zu lernen und aktiv zur Lösung realer Herausforderungen beizutragen. Relevanz schafft also nicht nur Kompetenz, sondern auch Engagement und Verantwortung.

 

https://buchshop.bod.de/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

Di

28

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand – Gefahrenquellen globale Wirtschaftskriege, Fehlinformationen und gesellschaftliche Spannungen?

 

Der Mittelstand sieht sich zunehmend komplexen Gefahrenquellen ausgesetzt, die nicht nur durch wirtschaftliche oder klimatische Faktoren geprägt sind. Mittelständler müssen verstärkt auf externe Unsicherheiten reagieren. Flexibilität, Innovationskraft und eine klare Risiko- und Kommunikationsstrategie sind entscheidend, um in diesem Umfeld zu bestehen.

Globale Wirtschaftskriege:

  • Handelsbarrieren und Sanktionen: Wirtschaftskriege zwischen großen Volkswirtschaften (z. B. USA und China) führen oft zu höheren Zöllen, Sanktionen und Handelsbeschränkungen, die den Marktzugang erschweren und Lieferketten stören.
  • Rohstoffknappheit: Konflikte um strategische Ressourcen wie seltene Erden oder Energiequellen können die Beschaffungskosten für mittelständische Unternehmen massiv erhöhen.
  • Währungsschwankungen: Wirtschaftskriege führen oft zu Volatilität an den Devisenmärkten, was mittelständische Exporteure und Importeure finanziell belastet.
  • Technologische Abkoppelung: Der Trend zur Technologiedekoupling (z. B. separate Standards für 5G, KI oder IT-Systeme) zwingt Unternehmen, in unterschiedliche Systeme zu investieren, was die Kosten erhöht.
  • Marktunsicherheiten: Wirtschaftskriege können das Vertrauen in globale Märkte erschüttern, wodurch Investitionsentscheidungen verzögert oder gar verhindert werden.

Fehlinformationen (Fake News):

  • Rufschädigung: Falschinformationen können gezielt eingesetzt werden, um den Ruf von Unternehmen zu schädigen. Gerade der Mittelstand ist hier oft schlechter geschützt als große Konzerne.
  • Vertrauensverlust: In einer zunehmend digitalen Welt können Fehlinformationen Vertrauen in Produkte, Dienstleistungen oder Marken untergraben, was den Absatz gefährdet.
  • Finanzielle Schäden: Durch falsche Nachrichten über Marktbedingungen, Konkurrenzprodukte oder regulatorische Änderungen können mittelständische Unternehmen unüberlegte Entscheidungen treffen.
  • Cyberkriminalität: Desinformationskampagnen werden häufig mit Cyberangriffen kombiniert, um Unternehmen zu destabilisieren oder zu erpressen.

Gesellschaftliche Spannungen:

  • Polarisierung: Steigende soziale und politische Polarisierung kann zu Boykottaufrufen gegen bestimmte Unternehmen oder Branchen führen, insbesondere wenn sie in kontroversen Themen wahrgenommen werden.
  • Arbeitskräftemangel: Gesellschaftliche Spannungen können Migration und Bildungssysteme beeinträchtigen, was langfristig den Fachkräftemangel im Mittelstand verschärft.
  • Regulierungskonflikte: Forderungen nach stärkerer Regulierung in den Bereichen Umweltschutz, Arbeitssicherheit oder sozialen Standards können Kosten und bürokratischen Aufwand erhöhen.
  • Soziale Proteste: Demonstrationen oder Streiks in Reaktion auf wirtschaftliche Ungleichheiten oder politische Entscheidungen können die Geschäftstätigkeit von Unternehmen behindern.
  • Veränderte Konsumentenprioritäten: Gesellschaftliche Spannungen beeinflussen das Kaufverhalten, z. B. durch eine stärkere Nachfrage nach regionalen oder ethisch produzierten Produkten.

Strategien zur Risikobewältigung:

Monitoring und Frühwarnsysteme: Aufbau von Systemen zur Beobachtung geopolitischer Entwicklungen, Medienlandschaft und gesellschaftlicher Trends.

Krisenkommunikation: Implementierung eines professionellen Kommunikationsmanagements, um schnell und gezielt auf Falschinformationen reagieren zu können.

Resilienz in der Lieferkette: Diversifizierung von Zulieferern und Märkten, um wirtschaftliche Konflikte oder gesellschaftliche Spannungen abzufedern.

Fachkräftesicherung: Investitionen in die Aus- und Weiterbildung sowie Programme zur Mitarbeiterbindung, um dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken.

Nachhaltigkeitsstrategien: Förderung von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) zur Absicherung gegenüber gesellschaftlichem Druck.

Kooperation und Netzwerke: Zusammenarbeit mit Branchenverbänden, Politik und Forschung, um Risiken kollektiv zu begegnen.

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Mo

27

Jan

2025

Bildung Wissen - Lernen, um handlungsfähig zu sein

 

Der wahre Lernerfolg liegt darin, dass das Gelernte einen echten Mehrwert für das Leben der Schüler und die Gesellschaft bietet. Wenn Schüler die Bedeutung ihres Wissens erkennen und es anwenden können, fühlen sie sich nicht nur erfolgreich, sondern auch motiviert, weiterhin zu lernen und aktiv zur Lösung realer Herausforderungen beizutragen. Relevanz schafft also nicht nur Kompetenz, sondern auch Engagement und Verantwortung

Anwendungsbezug des Wissens

  • Lernerfolg ist mehr als Reproduktion: Es reicht nicht, Fakten auswendig zu kennen; wichtig ist, dass Schüler verstehen, wie und warum dieses Wissen in der Praxis relevant ist.
  • Beispiel: Mathematikkenntnisse werden nicht nur in der Schule abgefragt, sondern zur Finanzplanung, Baukalkulation oder Datenanalyse genutzt.

Verknüpfung von Theorie und Praxis

  • Praxisnähe erhöht den Nutzen: Schüler erleben Lernerfolg, wenn sie die Brücke zwischen abstrakten Konzepten und deren realer Anwendung schlagen können.
  • Beispiel: Biologische Erkenntnisse über Ernährung werden in der Entwicklung eines gesunden Speiseplans angewandt.

 

https://buchshop.bod.de/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

Mo

27

Jan

2025

Bildung Wissen - fehlt der KI noch eine Schnittstelle zwischen Superrechnern und dem menschlichen Gehirn?

 

Eine direkte Verbindung zwischen KI und dem menschlichen Gehirn, oft als "Brain-Computer Interface" (BCI) bezeichnet, wird tatsächlich bereits erforscht. Unternehmen und akademische Institutionen arbeiten an Technologien, die neuronale Signale in digitale Signale übersetzen können, und umgekehrt.

 

Mögliche Vorteile einer direkten Schnittstelle:

Erweiterte kognitive Fähigkeiten: Menschen könnten durch eine direkte Verbindung mit KI ihre Gedächtnisleistung, Problemlösungsfähigkeiten oder ihr Wissen erweitern.

Barrierefreiheit: Menschen mit Behinderungen könnten durch BCIs Geräte steuern oder Kommunikationsbarrieren überwinden.

Schneller Wissenstransfer: Der Zugang zu Informationen und Wissen könnte so direkt erfolgen, dass traditionelle Lernmethoden revolutioniert werden.

Verbesserung der Mensch-KI-Interaktion: Kommunikation mit Maschinen könnte nahtlos und intuitiv werden.

Herausforderungen:

Ethik und Datenschutz: Wer kontrolliert die Daten und wie wird Missbrauch verhindert?

Komplexität des Gehirns: Das menschliche Gehirn ist extrem komplex und individuell. Die Übersetzung seiner Signale ist technisch und wissenschaftlich anspruchsvoll.

Akzeptanz: Würden Menschen eine solche Verbindung wirklich akzeptieren, oder gäbe es Widerstände gegen eine so tiefgreifende Technologie?

Risiken: Mögliche Fehlfunktionen, Cyberangriffe oder unvorhergesehene Nebenwirkungen könnten erhebliche Gefahren darstellen.

 

Das Thema verbindet technische Visionen mit philosophischen Fragen über das Wesen des Menschseins. Wie könnte so eine Verbindung das Verhältnis zwischen Technik und Menschsein verändern?

 

 

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So

26

Jan

2025

Wissen nicht nur reproduzieren, sondern interdisziplinär anwenden können

 

Realitätsnahe Kontexte schaffen

  • Ansatz: Schüler lernen nicht nur in abstrakten Zusammenhängen, sondern in Szenarien, die reale Herausforderungen simulieren.
  • Effekt: Inhalte werden dadurch praktischer und relevanter, was die Motivation und die Lernergebnisse steigert.

Beispiel: Ein Projekt zur Stadtplanung kombiniert Geographie, Mathematik und Sozialwissenschaften, um Schülern beizubringen, wie theoretisches Wissen in eine praktische Lösung umgesetzt wird.

 

Förderung von Transferfähigkeit

  • Schüler sollen nicht nur Wissen reproduzieren, sondern es in neuen und unterschiedlichen Kontexten anwenden können.
  • Dies erfordert, dass sie lernen, Wissen zu abstrahieren, auf reale Probleme zu übertragen und interdisziplinär zu denken.

Beispiel: Ein Schüler nutzt in der Biologie erlerntes Wissen über Ökosysteme, um in einem Geografie-Projekt die Auswirkungen der Urbanisierung zu analysieren.

 

Bewertung auf Basis von Kompetenzen

  • Statt reines Faktenwissen zu bewerten, wird der Lernerfolg anhand von Kompetenzkriterien wie Problemlösungsfähigkeit, Kreativität oder Teamarbeit gemessen.
  • So wird der Output messbar und zeigt, wie gut Schüler auf echte Anforderungen vorbereitet sind.

Beispiel: In einer Gruppenaufgabe werden nicht nur die Ergebnisse der Analyse bewertet, sondern auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und zur Anwendung methodischer Vorgehensweisen.

 

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So

26

Jan

2025

Beruf Karriere - Warum schaffen wir es manchmal nicht so zu sein, wie wir sein  wollen?

 

Es gibt viele Gründe, warum wir es manchmal nicht schaffen, so zu sein, wie wir sein wollen. Diese lassen sich in mehrere Ebenen unterteilen – psychologisch, emotional, sozial und praktisch:

Innere Konflikte

  • Unklare Werte oder Ziele: Manchmal wissen wir nicht genau, was wir wirklich wollen, oder unsere Wünsche stehen im Widerspruch zueinander.
  • Negative Glaubenssätze: Überzeugungen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Das schaffe ich nie“ blockieren uns oft unbewusst.
  • Selbstsabotage: Manchmal haben wir Angst vor den Konsequenzen, die eintreten könnten, wenn wir unser Ziel erreichen (z. B. größere Verantwortung).

Äußere Einflüsse

  • Gesellschaftliche Normen: Erwartungen von Familie, Freunden oder der Gesellschaft können uns davon abhalten, authentisch zu sein.
  • Umwelt und Umstände: Manchmal stehen äußere Hindernisse wie Zeitmangel, finanzielle Sorgen oder gesundheitliche Probleme im Weg.

Fehlende Ressourcen

  • Kenntnisse und Fähigkeiten: Wenn uns die nötigen Kompetenzen fehlen, fühlen wir uns schnell überfordert.
  • Energie und Fokus: Stress, Erschöpfung oder Ablenkungen machen es schwer, konsequent an sich zu arbeiten.

Emotionale Herausforderungen

  • Angst vor Veränderung: Auch wenn wir wissen, dass eine Veränderung gut für uns wäre, halten uns Komfort und Gewohnheit oft zurück.
  • Perfektionismus: Wir setzen uns unrealistisch hohe Standards und geben auf, wenn wir sie nicht sofort erfüllen können.

Mangelnde Reflexion und Geduld

  • Unrealistische Erwartungen: Veränderungen brauchen Zeit, aber wir erwarten oft schnelle Ergebnisse.
  • Fehlende Achtsamkeit: Wenn wir uns nicht bewusst mit uns selbst auseinandersetzen, verpassen wir die Chance, Muster zu erkennen und zu ändern.

Was kann helfen?

  1. Selbstreflexion: Sich regelmäßig Zeit nehmen, um die eigenen Wünsche, Werte und Hindernisse zu analysieren.
  2. Kleine Schritte: Realistische Ziele setzen und sie in überschaubare Schritte aufteilen.
  3. Unterstützung suchen: Mit Freunden, Therapeuten oder Mentoren sprechen, um Perspektiven und Motivation zu gewinnen.
  4. Achtsamkeit üben: Emotionen und Gedanken bewusst wahrnehmen, ohne sie sofort zu bewerten.
  5. Dranbleiben: Geduld entwickeln und sich erlauben, Fehler zu machen.

Es ist ein Prozess, der Zeit braucht – aber jeder kleine Schritt bringt uns näher zu der Person, die wir sein wollen.

 

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